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Die dem Buch zugrunde liegende Studie beschäftigt sich mit den Zusammenhängen zwischen Elternschaft, Überforderung und erzieherischem Verhalten. Dabei werden unter anderem Diskrepanzen zwischen erzieherischen Ansprüchen und konkretem Handeln sowie das Ausmaß von Gewaltanwendung in der Erziehung erörtert. Zudem wird auf den Einfluss sozialer und ökonomischer Rahmenbedingungen auf das Erziehungsverhalten eingegangen.

Produktbeschreibung
Die dem Buch zugrunde liegende Studie beschäftigt sich mit den Zusammenhängen zwischen Elternschaft, Überforderung und erzieherischem Verhalten. Dabei werden unter anderem Diskrepanzen zwischen erzieherischen Ansprüchen und konkretem Handeln sowie das Ausmaß von Gewaltanwendung in der Erziehung erörtert. Zudem wird auf den Einfluss sozialer und ökonomischer Rahmenbedingungen auf das Erziehungsverhalten eingegangen.
Autorenporträt
Mag.a Doris Klepp, geb. 1965, studierte Psychologie an der Universität Wien, ist diplomierte Elternbildnerin und seit 2004 wissenschaftliche Mitarbeiterin des Österreichischen Instituts für Familienforschung an der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Elternbildung, Elternschaft und Neue Familienformen. Dr. Sabine Buchebner-Ferstl, geb. 1971, studierte Psychologie an der Universität Wien und ist seit 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin des Österreichischen Instituts für Familienforschung an der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Elternbildung, Arbeitsteilung in der Familie und ältere Menschen. Dr. Markus Kaindl, geb. 1977, studierte Soziologie an der Universität Wien und ist seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Österreichischen Instituts für Familienforschung an der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Bereiche Kinderbetreuung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Kinderwunsch und Generationenbeziehungen.