Die Studie geht von einem humanistischen Menschenbild und entsprechenden Konzeptionen über Bildung, Erwachsenen- und Elternbildung aus. Sie enthält eine zwischen vier Bildungsgruppen vergleichende, sowohl qualitativ- als auch quantitativ-empirische Studie über Erwartungen (formal bildungsferner) Eltern im Hinblick auf Elternbildungsveranstaltungen. Besonders von Interesse war die Frage, wie Elternbildungsveranstaltungen konzipiert sein müssen (örtlich, zeitlich, inhaltlich, methodisch), damit sie von Eltern, im Speziellen von formal bildungsfernen, angenommen werden (können). Ziel der Arbeit war, dahingehend Grundlagen zu erarbeiten. Darauf aufbauend können Konzepte entwickelt werden, welche die Erreichbarkeit und Integration in die Erwachsenenbildung von (formal bildungsfernen) Eltern besser gewährleisten.
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