Der Sammelband vereint Beiträge, die sich aus geschlechterkritischer Perspektive mit dem Wandel von Familie und Elternrollen auseinandersetzen. Ziel ist es - über eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme von sozioökonomischen Rahmenbedingungen wie auch psychosozialen und geschlechtsspezifischen Aspekten - normative Wertungen zu überwinden und das (gesellschafts-)kritische Potential von Mutterschaft wie Elternschaft zu markieren.
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Es ist eine Publikation, die sich auf ein starkes Fundament verschiedenster Autor_innen unterschiedlicher wissenschaftlicher Zugänge gründet. Sie betrachten aus ihrer ganz spezifischen Sicht die Besonderheiten von Familien und versuchen, die damit zusammenhängenden Problemlagen zu ergründen. Es ist ein sehr wichtiger Beitrag zur Entwicklung von Familien mit sozialkritischer Nuancierung.
socialnet.de, 28.06.2021
"Das Buch wendet sich in erster Linie an Lehrende und Forschende der Gender Studies, aber wegen seiner interessanten und hochaktuellen Thematik mögen wohl auch Interessierte an und "Betroffene" von neuen Familienformen einen Blick hineinwerfen."
-AEP Informationen 4/21, Monika Jarosch
socialnet.de, 28.06.2021
"Das Buch wendet sich in erster Linie an Lehrende und Forschende der Gender Studies, aber wegen seiner interessanten und hochaktuellen Thematik mögen wohl auch Interessierte an und "Betroffene" von neuen Familienformen einen Blick hineinwerfen."
-AEP Informationen 4/21, Monika Jarosch