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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beleuchtet die (begleitete) Elternschaft für Menschen mit geistiger Behinderung. Bevor die Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung thematisiert wird, wird auf verschiedene Verständnisse des Begriffs Behinderung eingegangen, denn je nach Verständnisweise des Behinderungsbegriffes ändert sich auch die Sichtweise auf die Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung. Zudem werden die rechtlichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beleuchtet die (begleitete) Elternschaft für Menschen mit geistiger Behinderung. Bevor die Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung thematisiert wird, wird auf verschiedene Verständnisse des Begriffs Behinderung eingegangen, denn je nach Verständnisweise des Behinderungsbegriffes ändert sich auch die Sichtweise auf die Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung. Zudem werden die rechtlichen Grundlagen beleuchtet. Es lässt sich nicht abstreiten, dass Menschen mit geistiger Behinderung in manchen Bereichen Defizite aufweisen. Auch im Hinblick auf die Elternschaft und im Interesse der Kinder dürfen diese Defizite nicht ausgeblendet werden. Jedoch führt eine Defizitorientierung leicht dazu, dass die positiven Eigenschaften des Menschen mit Behinderung vernachlässigt werden. Dann werden die Stärken und Fähigkeiten, die der Mensch mit geistiger Behinderung in anderen Bereichen – die eventuell für die Elternschaft bedeutend sein können – aufweist, nicht mehr beachtet.