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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Hamburg, Veranstaltung: Literatur und Erster Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll detailliert untersucht werden, wie die Figur Lenore in Arnold Zweigs „Junge Frau von 1914“ zwischen Emanzipation und konventionellen weiblichen Rollenvorstellungen oszilliert. Ebenso soll betrachtet werden, wie Zweig dies sprachlich darstellt und wie der Roman bezüglich der Darstellung der Frau auch in seinem Erscheinungsjahr 1931 zu verorten ist. Leitende Fragestellung soll sein:…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Hamburg, Veranstaltung: Literatur und Erster Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll detailliert untersucht werden, wie die Figur Lenore in Arnold Zweigs „Junge Frau von 1914“ zwischen Emanzipation und konventionellen weiblichen Rollenvorstellungen oszilliert. Ebenso soll betrachtet werden, wie Zweig dies sprachlich darstellt und wie der Roman bezüglich der Darstellung der Frau auch in seinem Erscheinungsjahr 1931 zu verorten ist. Leitende Fragestellung soll sein: in welchen Bereichen emanzipiert sich Lenore, und in welchen Bereichen bleibt sie alten Rollenvorstellungen verbunden? Werden diese Positionen als scharfe Gegensätze konstruiert oder so, dass sie kompatibel erscheinen? Thematisch werden dabei die zu Beginn genannten zwei Felder Beziehung und Beruf herangezogen, zusätzlich wird erläutert, wie Lenore von der gesellschaftlich praktizierten Abwertung von Töchtern gegenüber Söhnen betroffen ist. Darüber hinaus wird Bezug auf die Rezeption des Textes genommen, die eher verhalten und vieldeutig erscheint; die Geschichte und die Tendenz dieser Rezeption wird vor der Schlussbetrachtung in einem eigenen Kapitel zusammengefasst.