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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Von Kriegsreportern wird immer erwartet, im Krieg den Überblick zu behalten. Oft wird dabei vergessen, dass die Journalisten nicht nur an der Front stehen, sondern auch zwischen den Fronten – der Öffentlichkeit und dem Militär. Der Reporter muss den Zuschauern oder Lesern ein verständliches und umfassendes Bild der aktuellen Lage geben. Doch auch die Militärs haben gewisse Erwartungen an diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Von Kriegsreportern wird immer erwartet, im Krieg den Überblick zu behalten. Oft wird dabei vergessen, dass die Journalisten nicht nur an der Front stehen, sondern auch zwischen den Fronten – der Öffentlichkeit und dem Militär. Der Reporter muss den Zuschauern oder Lesern ein verständliches und umfassendes Bild der aktuellen Lage geben. Doch auch die Militärs haben gewisse Erwartungen an diese Berichterstattung. Für sie sind die Berichte Teil des Krieges: Informationen als Kampfmittel. Die eigene Bevölkerung soll von der Richtigkeit und vom Erfolg des Krieges überzeugt und der Gegner möglichst eingeschüchtert werden. Das hatte bereits bei Julius Cäsar funktioniert, und er blieb nicht der Letzte, der die Medien im Kriegsfall zu instrumentalisieren versuchte. In dieser Hausarbeit sollen die Entwicklungen der Kriegsberichterstattung an folgenden Kriegen veranschaulicht werden: Vietnamkrieg 1959-1975, Golfkrieg 1990/91 und Irakkrieg 2003. Da an allen genannten Kriegen die USA beteiligt waren, soll am Beispiel der USA der Einfluss der Regierung und der Militärs auf die Medien in diesen drei Kriegen aufgezeigt werden. Im Folgenden möchte ich darstellen, wie sich die Aufgaben und Arbeitsweisen der Kriegsreporter verändert haben und wie die neueste Veränderung zum „embedded journalist“ zu bewerten ist.