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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Pädagogik), Veranstaltung: Einführung in die hermeneutische Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es hat schon einen komischen Zug, dass gerade der Mann, der wohl einen der berühmtesten Erziehungsromane überhaupt geschrieben hat, seine eigenen Kinder im Findelhaus ablieferte. Sei es ihm verziehen - mit seinem Werk „Emile, oder über die Erziehung“ hat Rousseau der Nachwelt wohl den Klassiker der Pädagogik schlechthin vermacht. Ziel dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Pädagogik), Veranstaltung: Einführung in die hermeneutische Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es hat schon einen komischen Zug, dass gerade der Mann, der wohl einen der berühmtesten Erziehungsromane überhaupt geschrieben hat, seine eigenen Kinder im Findelhaus ablieferte. Sei es ihm verziehen - mit seinem Werk „Emile, oder über die Erziehung“ hat Rousseau der Nachwelt wohl den Klassiker der Pädagogik schlechthin vermacht. Ziel dieser Arbeit ist eine Betrachtung und Analyse des Textabschnitts aus dem ersten Buch des Emile, über die „Grundgedanken und Arten der Erziehung“. Dem hermeneutischen Charakter der Analyse entsprechend, soll der Abschnitt nicht isoliert, sondern im Zusammenhang mit dem Werk des Emile, dem Rousseau’schen Gesamtwerk, welches hier auf den Emile und Contrat Sociale beschränkt werden soll und der Person Jean-Jacques Rousseau in seiner Zeit betrachtet werden.