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Mit sechzehn Jahren kommt die Waise Emilie als Gesellschafterin in den Haushalt der Finanzrätin Hallmann. Obwohl Emilie die Nichte der Finanzrätin ist, lebt sie dort als Dienerin, doch das Mädchen, das bisher wenig Bildung genossen hat, beweist sich mit den Jahren als gewissenhafte, fleißige und vor allem sparsame Hauswirtschafterin, der bald besondere Privilegien zugestanden werden, während Herbert, der Sohn des Hauses, sich weniger seinem Jurastudium widmet, sondern lieber seinen Vergnügungen nachgeht und das Geld mit vollen Händen ausgibt. Noch ahnen beide nicht, dass die Zukunft sie näher…mehr

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Produktbeschreibung
Mit sechzehn Jahren kommt die Waise Emilie als Gesellschafterin in den Haushalt der Finanzrätin Hallmann. Obwohl Emilie die Nichte der Finanzrätin ist, lebt sie dort als Dienerin, doch das Mädchen, das bisher wenig Bildung genossen hat, beweist sich mit den Jahren als gewissenhafte, fleißige und vor allem sparsame Hauswirtschafterin, der bald besondere Privilegien zugestanden werden, während Herbert, der Sohn des Hauses, sich weniger seinem Jurastudium widmet, sondern lieber seinen Vergnügungen nachgeht und das Geld mit vollen Händen ausgibt. Noch ahnen beide nicht, dass die Zukunft sie näher zusammenbringen soll, als beide für möglich halten, denn als die Ereignisse sich überstürzen, sehen sich Emilie und Heinrich mit einem Ehrenhandel, einem Duell, einer überstürzten Flucht konfrontiert. Fanny Lewald (1824-1889) setzte sich nicht nur in ihren Büchern für Frauenrechte ein und bezog Stellung zu kontroversen gesellschaftlichen Themen wie Zwangsverheiratung und Scheidungsverbot; die oft als "deutsche George Sand" bezeichnete Schriftstellerin gründete darüber hinaus einen einflussreichen politisch-literarischen Salon und widmete sich zeitlebens der kritischen Analyse der Traditionen, Konventionen und politischen Ereignisse ihrer Zeit. Überarbeitete Fassung mit zusätzlichen Anmerkungen.

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Autorenporträt
Jorge Mañach Varios de los libros publicados en vida por Jorge Mañach (Sagua la Grande, Cuba, 1898-San Juan, Puerto Rico, 1961) fueron armados a partir de material periodístico: Glosario (1924), Estampas de San Cristóbal (1926), Pasado vigente (1939), Visitas españolas: Lugares, personas (1959). Fue esa la faceta con que se dio a conocer en 1922, en los periódicos El País y Diario de la Marina. También fue la que hizo de él un hombre no solo admirado y leído, sino también influyente en la esfera social. Ese oficio de escribir para el público día a día, solo lo aparcó durante los años en los cuales residió y trabajó como profesor en Estados Unidos (1935-1939) y, luego, al regresar a Cuba, en los primeros años de la década de los cuarenta, cuando "por idealismo", como él mismo reconoció, se incorporó a la actividad política. Pero a partir de 1945, volvió al diarismo en la Revista Bohemia y en el Diario de la Marina. En este último medio retomó su célebre columna Glosas, que después pasó a llamarse Relieves. En ambas publicaciones se mantuvo colaborando hasta fines de 1959. Es decir, prácticamente hasta su salida del país.