Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Entwicklung der Selbststeuerung über die Lebensspanne, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Seite 02 2. Was sind Emotionen und wozu dienen sie Seite 02 3. Emotionale Entwicklung im Kleinkindalter Seite 03 4. Emotionale Entwicklung im Jugendalter Seite 05 4.1. Konflikte im Jugendalter Seite 06 4.2. Eltern, Freunde, Partner Seite 07 4.3. Emotionale Kompetenz im Jugendalter entwickeln Seite 07 4.3.1. Fertigkeiten emotionaler Kompetenz Seite 08 4.3.2. Emotionsregulation Seite 08 4.3.2.1. Internale Emotionsregulation durch Coping Seite 09 4.3.2.2. Externale Emotionsregulation Seite 10 5. Geschlechtsunterschiede Seite 11 6. Fazit Seite 12 7. Literaturverzeichnis Seite 14 1. Einleitung Jugendliche werden in der heutigen Gesellschaft oft als aufmüpfige, nörgelnde Geschöpfe, ohne jegliche Zukunft oder Perspektive dargestellt. Das sich aber diese Jugendlichen gerade in einer Phase befinden, in der sie sich als angehende Erwachsene profilieren, wichtige Entscheidungen über die Zukunft treffen müssen, in der sie einen körperlichen wie mentalen Reifungs- und Anpassungsvorgang durchlaufen und mit Gefühlen wie Liebe oder Enttäuschung konfrontiert und überfordert werden, wird dabei oft vergessen. Die vorliegende Arbeit wird sich u. a. mit den Fragen beschäftigen, wie Jugendliche mit diesem Chaos von Emotionen überhaupt umgehen, ob es bestimmte Strategien gibt, um damit fertig zu werden und wann solch eine Entwicklung anfängt. Weiterhin werde ich versuchen die Frage zu beantworten, was Jugendliche am meisten bedrückt, ob der Stress mit den Eltern anders empfunden wird, als der mit den Freunden und ob weibliche Jugendliche anders als ihre männlichen Altersgenossen mit Problemen umgehen
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