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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,0, Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Beobachtet man Kinder und Erwachsene bei freudigen oder traurigen Anlässen, fällt auf, dass Kinder stärker ihre Emotionen zeigen als Erwachsene. Kinder stampfen mit dem Fuß auf, wenn sie sich ärgern oder zeigen ihre Freude, indem sie begeistert in die Hände klatschen. Wenn Erwachsene emotional reagieren, geschieht dies innerlich. Zum Beispiel fluchen sie nicht laut, sondern innerlich, sie lachen nicht ausgelassen, sondern lächeln in sich hinein.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,0, Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Beobachtet man Kinder und Erwachsene bei freudigen oder traurigen Anlässen, fällt auf, dass Kinder stärker ihre Emotionen zeigen als Erwachsene. Kinder stampfen mit dem Fuß auf, wenn sie sich ärgern oder zeigen ihre Freude, indem sie begeistert in die Hände klatschen. Wenn Erwachsene emotional reagieren, geschieht dies innerlich. Zum Beispiel fluchen sie nicht laut, sondern innerlich, sie lachen nicht ausgelassen, sondern lächeln in sich hinein. Wieso kommt es zu so einer Internalisierung? Ist diese in allen Situationen gleich, oder macht es einen Unterschied, ob man in einer Alleinsituation oder einer interpersonellen Situation ist? Der Aufsatz von Manfred Holodynski „The Miniaturization of Expression in the Development of Emotional Self- Regulation“ befasst sich mit dem Thema, wie sich der Gesichtsausdruck in Allein- und interpersonellen Situation über die Alterspanne von 6 bis 8 Jahren entwickelt. Dies wurde untersucht, indem man die Emotionen Freude und Enttäuschung bei Kindern forciert und ihre Emotionen auf einer Skala eingeordnet hat. Maria von Salisch geht in ihrem Aufsatz speziell auf das Thema ein, wie Kinder mit Ärger umgehen. Beide Aufsätze beschäftigen sich mit dem Ausdruck von Gefühlen und wie sich dieser entwickelt.