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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Neubrandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundsätzlich ist es schwierig die eigene Emotion beim Namen zu nennen. In unserem Alltag tauchen Fragen auf wie: „Hallo na wie geht´s?“. Das ist eine Frage die jeder von uns kennt und meistens antworteten wir mit „gut“, „schlecht“, „geht so“, „na ja“ oder „muss ja“. Es stellt unweigerlich sich die Frage ob dies ernsthafte Antworten sind und wir erkennen wie schwierig eigentlich deren Beschreibung ist. Das Wort Emotion taucht überall in unserem täglichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Neubrandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundsätzlich ist es schwierig die eigene Emotion beim Namen zu nennen. In unserem Alltag tauchen Fragen auf wie: „Hallo na wie geht´s?“. Das ist eine Frage die jeder von uns kennt und meistens antworteten wir mit „gut“, „schlecht“, „geht so“, „na ja“ oder „muss ja“. Es stellt unweigerlich sich die Frage ob dies ernsthafte Antworten sind und wir erkennen wie schwierig eigentlich deren Beschreibung ist. Das Wort Emotion taucht überall in unserem täglichen Leben auf und in den verschiedensten Zusammenhängen und Assoziationen. Als Beispiel ist Günther Jauch´s Jahresrückblick 2007 „Bilder-Menschen-Emotionen“. Aber auch Zeitschriften titulieren sich mit dem Terminus Emotion, um ein anderes Beispiel zu nennen. Emotionen sind für unser Leben und für unsere Gesundheit von eminenter Bedeutung. Emotionen werden oftmals als zentrale Phänomene unseres Lebens bezeichnet oder auch Elixiere des Lebens. Jeder Mensch zeigt Emotionen und das Leben wird entscheidend von Emotionen im Denken und Handeln beeinflusst. Es gibt wesentliche Emotionen die bei allen Menschen auf der ganzen Welt wahrgenommen werden. Emotionen sind ein wesentlicher Bestandteil menschlicher Kommunikation und Interaktion. Wenn Menschen kommunizieren, tauschen sie nicht nur Gedanken aus, sondern auch Gefühle. Ob wir es wollen oder nicht, wir werden von den Gefühlen und Stimmungen Anderer »angesteckt«. Wir nehmen aktiven Anteil an den Gefühlen Anderer, indem wir versuchen, ihre Sicht auf die emotionsauslösende Situation zu verstehen und bei der Bewältigung der Situation zu helfen. Für uns ist es interessant wie man Emotionen messen kann und wie deren Ergebnisse zu interpretieren sind.