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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1-, Universität Hamburg (Psychologisches Institut), Veranstaltung: Bewusstseinspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Joseph LeDoux berichtet in seinem 1996 erschienenen Buch „Das Netz der Gefühle. Wie Emotionen entstehen.“ anschaulich und kompetent über das Gebiet der Hirnforschung, insbesondere wie und wo Emotionen entstehen und wie sie unser Leben lenken. Er erläutert u.a. folgende Fragen: Auf welche Weise beeinflussen Gefühle unsere Wahrnehmungen, Erinnerungen, Gedanken und Träume? Können wir unsere Emotionen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1-, Universität Hamburg (Psychologisches Institut), Veranstaltung: Bewusstseinspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Joseph LeDoux berichtet in seinem 1996 erschienenen Buch „Das Netz der Gefühle. Wie Emotionen entstehen.“ anschaulich und kompetent über das Gebiet der Hirnforschung, insbesondere wie und wo Emotionen entstehen und wie sie unser Leben lenken. Er erläutert u.a. folgende Fragen: Auf welche Weise beeinflussen Gefühle unsere Wahrnehmungen, Erinnerungen, Gedanken und Träume? Können wir unsere Emotionen steuern oder steuern sie uns? Sind sie Erbe unserer evolutionären Urgeschichte oder freie Fähigkeiten? Wann kippt Ängstlichkeit in panische Angst um, wann Begehren in Gier, Liebe in Hörigkeit, Lust in Sucht, Zorn in Hass? Ist alles nur Chemie und Elektrizität, oder mehr? Da es sich bei der vorliegenden Arbeit nicht um eine Buchrezension handeln soll, beginne ich mit theoretischen Asätzen wichtiger Psychologen und fahre fort mit den „Vorgängen im Gehirn“ – wobei ich hier auf die durchaus wichtige Bedeutung der Amygdala auf die Emotionen eingehen werde. Im ersten Hauptteil meiner Arbeit befasse ich mich u.a. mit dem evolutionstheoretischen Ansatz von Darvin, mit der James-Lange-Theorie der Emotionen und deren Kritik von Cannon und schließlich mit den verhaltenstheoretischen Ansätzen von Schlachter & Singer, Plutchik und Zajonc. Weiter beschäftige ich mich mit der Zusammensetzung und Funktionsweise der Amygdala und mit deren Aufgabe als zentrale Komponte für ein emotionales Netzwerk verantwortlich zu sein. Es sein erwähnt, dass es sich hierbei um eine vergröberte Darstellung des Sachverhalts handelt, die lediglich einen Einstieg in die Thematik bieten möchte und für sich nicht den Anspruch einer umfassenden Erklärung erhebt. Die Literatur auf die ich mich im folgenden stütze ist im Literaturverzeichnis angegeben, es sei aber hervorgehoben, dass sich Ledoux in seinem Buch nicht sehr ausführlich den theoretischen Ansätzen widmet, so dass ich beim Verfassen meiner Arbeit auf andere Quellen zurückgreifen mußte.