Katharina Anna Fuchs beschäftigt sich mit der Beziehung zwischen Emotionserkennung und Empathie. Sie fokussiert dabei auf zwei der relevantesten psychischen Störungsbilder, die Psychopathie und soziale Ängstlichkeit. Sie führt separate empirische Studien im universitären und klinischen Kontext sowie in einer Justizvollzugsanstalt durch. Zur Erhebung der affektiven und der kognitiven Komponente der Empathie sowie der Emotionserkennung setzt die Autorin ein computergestütztes und bild-basiertes Diagnoseinstrument ein. Die Fragen nach emotionalen Defiziten und Empathiefähigkeit wird vergleichend bei psychopathischen und sozial ängstlichen Menschen in Alltagssituationen erhoben. Auf Basis der Ergebnisse können Empfehlungen für Justizvollzugsanstalten, Kliniken, Angehörige sowie Therapeuten, Psychologen und Ärzte abgeleitet werden.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Dr. Katharina Anna Fuchs istDozentin und Assistentin am Psychologischen Institut der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom und wissenschaftliche Mitarbeiterin am dort angesiedelten Centre for Child Protection.
Der Inhalt
- Emotionen und Emotionserkennung
- Emotionale Defizite und Empathiefähigkeit bei psychopathischen Menschen
- Emotionsrekognition und Empathiefähigkeit bei sozial ängstlichen Menschen
- Vergleich der Persönlichkeitskonstrukte Psychopathie und soziale Ängstlichkeit
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Pychologie
- Ärzte, Therapeuten und Psychologen im Kontext Psychiatrie und Justizvollzug / Klinische Psychologie, Forensik
Die Autorin
Dr. Katharina Anna Fuchs istDozentin und Assistentin am Psychologischen Institut der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom und wissenschaftliche Mitarbeiterin am dort angesiedelten Centre for Child Protection.
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