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Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: Second Class upper Division 1,7, London Metropolitan University (AIHE Academic Institute of higher Education), Veranstaltung: Masterstudiengang Psychologische Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Frage der Emotionsregulation bei Essstörungen mit Hilfe von Klopftechniken. Klopftechniken sind im Vergleich zu anderen Ansätzen psychotherapeutischer Behandlung noch junge Verfahren. Mitunter werden sie mit umfassenden Versprechungen ihrer Wirksamkeit…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: Second Class upper Division 1,7, London Metropolitan University (AIHE Academic Institute of higher Education), Veranstaltung: Masterstudiengang Psychologische Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Frage der Emotionsregulation bei Essstörungen mit Hilfe von Klopftechniken. Klopftechniken sind im Vergleich zu anderen Ansätzen psychotherapeutischer Behandlung noch junge Verfahren. Mitunter werden sie mit umfassenden Versprechungen ihrer Wirksamkeit versehen und verwenden Erklärungsmodelle, die kritischer Überprüfung bedürfen. Gleichzeitig stellen sie ein Behandlungsmodell dar, das kognitive Vereinseitigungen zugunsten eines embodimentfokussierten Verständnisses erweitert. Dies wäre im Bereich der Emotionsregulation bei Essstörungen von Vorteil, da diese schwerwiegende und in den Überflussgesellschaften der westlichen Welt weitverbreitete Störungen darstellen und einen Zusammenhang mit Emotionsregulation aufweisen. Untersucht wird, ob Klopftechniken als bifokal-multisensorische Verfahren Emotionsregulation bewirken; welche Bedeutung die spezielle Emotionsregulation in Form des food-craving im Rahmen von Essstörungen hat; in welchem Ausmaß food-craving mit Hilfe von Klopftechniken wirksam beeinflusst werden kann. Schließlich wird die Frage beantwortet, ob Klopftechniken eine Ergänzung psychotherapeutischer Interventionen im Rahmen von Essstörungen sind.