Johann Steinberger
Empathie als Kompetenz (eBook, PDF)
Ein intersubjektives, mentalisierungsgestütztes Pädagogikkonzept
49,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
Johann Steinberger
Empathie als Kompetenz (eBook, PDF)
Ein intersubjektives, mentalisierungsgestütztes Pädagogikkonzept
- Format: PDF
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei
bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Hier können Sie sich einloggen
Hier können Sie sich einloggen
Sie sind bereits eingeloggt. Klicken Sie auf 2. tolino select Abo, um fortzufahren.
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Ist Empathie erlernbar? Das von Johann Steinberger entwickelte Affektresonanztraining (ART) bietet StudentInnen und Auszubildenden in psychosozialen Berufen die Möglichkeit, Kompetenz im empathischen Verstehen von sich und anderen zu entwickeln. Basierend auf neuen Konzepten von Empathie, Resonanz und Supervision stellt die zukunftsweisende Unterrichtsform mittels der Schulung sozialer Kompetenzen ein wirksames Werkzeug zur Gewaltprävention dar. Steinberger erläutert die theoretischen Hintergründe seines Konzeptes und bietet auf der Grundlage der Ergebnisse seiner empirischen…mehr
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 25.31MB
- Upload möglich
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Affekt – Gefühl – Emotion: Zentrale Begriffe Psychoanalytischer Pädagogik? (eBook, PDF)28,99 €
- Scheitern und Gelingen in professionellen Beziehungen (eBook, PDF)36,99 €
- Hans ZulligerUmgang mit dem kindlichen Gewissen (eBook, PDF)19,99 €
- Hans ZulligerDie Angst unserer Kinder (eBook, PDF)19,99 €
- Hans ZulligerHeilende Kräfte im kindlichen Spiel (eBook, PDF)19,99 €
- Grenzen des Propositionalen (eBook, PDF)22,99 €
- Soziales Lernen, Beziehung und Mentalisieren (eBook, PDF)35,00 €
-
-
-
Ist Empathie erlernbar? Das von Johann Steinberger entwickelte Affektresonanztraining (ART) bietet StudentInnen und Auszubildenden in psychosozialen Berufen die Möglichkeit, Kompetenz im empathischen Verstehen von sich und anderen zu entwickeln. Basierend auf neuen Konzepten von Empathie, Resonanz und Supervision stellt die zukunftsweisende Unterrichtsform mittels der Schulung sozialer Kompetenzen ein wirksames Werkzeug zur Gewaltprävention dar. Steinberger erläutert die theoretischen Hintergründe seines Konzeptes und bietet auf der Grundlage der Ergebnisse seiner empirischen Wirksamkeitsstudie klare Handlungsanweisungen für die Anwendung im Unterricht.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 423
- Erscheinungstermin: 1. März 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837977219
- Artikelnr.: 61385992
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 423
- Erscheinungstermin: 1. März 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837977219
- Artikelnr.: 61385992
Vorwort von Roger Frie Danksagung I Einführung 1 Hochschule 2 Lehren 3 Theoretische Bezüge 4 Forschungsstand 4.1 Säuglingsbeobachtung 4.2 Mentalisierungskonzepte 5 Methodisches Vorgehen 5.1 Stichprobe 5.2 Instrumente und Material 5.3 Ziele der Studie II Historische Wurzeln und Entwicklung der Säuglingsbeobachtung 1 Die Methode der Infant Observation 2 Die Bedeutung der Infant Observation für die Ausbildung 3 Work Discussion 4 Beobachtungsprotokoll 5 Work Discussion in der Gruppe 6 Organisationsbeobachtung 7 Infant Observation in der Forschung 8 Infant Observation auf der Neonatologie 9 Kritische Gedanken zur Methode von Esther Bick III Einführung in Mentalisieren 1 Warum Mentalisierungsbasierte Pädagogik? 2 Der theoretische Hintergrund von Mentalisierungsbasierter Pädagogik 2.1 Mentalisierung 2.2 Definition: Mentalisieren 3 Geschichte des mentalisierungsbasierten Behandlunsgkonzeptes MBT 4 Psychoanalyse und Mentalisieren 5 Das Theory-of-Mind-Konzept und Mentalisieren 6 False-Belief-Test 7 Erklärungen für die Entwicklung der Theory of Mind 8 Bindung und Mentalisierung 9 Mentalisierung und das Strukturmodell des Selbst 10 Entwicklungsstufen der Mentalisierung 10.1 Teleologischer Akteur und Interpretation der Realität 10.2 Intentionaler Akteur und intentionale Interpretation der Realität 10.3 Repräsentationaler Akteur und Erkennen des Selbst und des anderen 10.4 Zeitlich ausgedehnte Selbstrepräsentanz und das In-Bezug-Setzen von implizitem und explizitem Wissen 10.5 Zusammenfassung 10.6 0. bis 9. Monat: Das Selbst als physischer und sozialer Akteur 10.7 9. Monat bis 2. Lebensjahr: Das Selbst als teleologischer Akteur 10.8 3. bis 4. Lebensjahr: Das Selbst als intentionaler Akteur 10.9 Ab dem 5. Lebensjahr: Das Selbst als repräsentationaler oder mentalisierender Akteur 10.10 Die Theorie des soziale Biofeedbacks nach Gergely und Watson 10.11 Fehlentwicklung in Mentalisierung durch misslingende Spiegelung 10.12 Subdimension des Mentalisierens 10.13 Kritik an der Mentalisierungstheorie 11 Biografisches zu Peter Fonagy 12 Beispiele für Mentalisierungsfähigkeit aus Alltag und Pädagogik IV Die Entwicklung einer relationalen Tradition in der Psychoanalyse 1 Die Anfänge mit Mitchell und Ghent 2 Die nächste Generation umBenjamin, Aron, Harris, Bass und Davies 3 Neue DenkerInnen treten auf die Bühne und der Einfluss der Säuglingsforschung 4 Kritik 5 Conclusio V Empathie – Affekt – Verstehen 1 Die Konstruktion bzw. Dekonstruktion der Empathie 2 Empathie als steuerbares Phänomen 3 Erste Falldiskussion 4 Zweite Falldiskussion 5 Dritte Falldiskussion 6 Zusammenfassung VI Affektreflektive Kompetenzen – Entwicklungslinien in der Ausbildung von Empathie – Evaluierung 1 Relationale, intersubjektive Mentalisierungskompetenzen der Pflegeperson 2 Zehn Kompetenzen 2.1 Innere Haltung, Beobachtung, Involviertheit 2.2 Rahmen 2.3 Pflegerisches Handeln 3 Entwicklungslinien in der Ausbildung von Empathie 3.1 Novice student phase 3.2 Advanced student phase 4 Einflüsse auf die Entwicklung der StudentInnen 5 Evaluierung 5.1 Evaluation der Praxisorte 5.2 Evaluation der Lehre 5.2 Selbstevaluation 5.3 Dialoggesteuerte Evaluation – Mentalisierungsbasierte Evaluation (MBE) 5.4 Durchführung der dialogisch-mentalisierungsfördernden Evaluation (DME) 5.6 Zusammenfassung VII ART II – Beobachtung, Didaktik und Mentalisierung 1 Affektreflektives Leiten von Trainingsgruppen 2 Gruppenphänomene 3 Beobachtung 4 Vorbereitung zu einer beobachtenden Haltung 5 Aufgaben der Gruppenleitung 6 Institution und Implikation 7 Exploration der Gefühle der StudentInnen gegenüber dem Material 8 Exploration der sich in der Gruppe gegenüber dem Material entwickelnden Gefühle 9 Verantwortung und Pathologie der StudentInnen bzw. der Gruppenleitung 10 Die Protokolle 11 Beobachtungskompetenz 12 Ablauf eines Gruppenprozesses in einem Semester 13 Zusammenfassung VIII ART III – Supervision in der Gruppe 1 Einführung 2 Intersubjektives Feld und Ko-Konstruktion 3 Anfänge der Supervision 4 Leitungskompetenz für ART III 5 Institution und Schule sowie deren Rahmenbedingungen 6 Empathie in der Gegenübertragungsexploration und im bidirektionalen Feld 7 Die Dynamik in der Gruppe von SupervisandInnen 8 Die vonseiten der StudentInnen dargebrachten Szenen und Themen und ihre Kompetenzentwicklung 9 Intersubjektivität – Supervision – relationales Denken 10 Das Eingebettetsein in einer Ausbildungsinstitution 11 Grenzen zwischen Supervision und Therapie bzw. Analyse 12 Intersubjektivität im Gruppensetting 13 Übergangsraum – Darstellungsraum als intersubjektive Inszenierung 14 Nichtwissen – geringe Feldkompetenz der Gruppenleitung 15 Conclusio IX Methodisches Vorgehen 1 Empirische Forschung zum Ausbildungsprozess 2 Theoretische Überlegungen zur Methodenwahl und Abfolge der Erhebungen 3 Methodenauswahl 4 GT-Selbstbilder 5 Beschreibung der Testmaterialien 5.1 Entstehung des Gießen-Test II 5.2 Definition des Gießen-Test II 5.3 Anwendungsbereiche 5.4 Gütekriterien 5.5 Normwerte 5.6 Gruppendiagnostik – Analyse der Mittelwertprofile von Kollektiven 6 Testdurchführung und Ablauf 7 Auswertung 7.1 Selbstbild 7.2 Zusammenfassung der Berechnungsergebnisse 7.3 Skala 1: soziale Resonanz 7.4 Interpretation der Ergebnisse der Skala 1 7.5 Skala 2: Dominanz 7.6 Interpretation der Ergebnisse der Skala 2 7.7 Skala 3: Kontrolle 7.8 Interpretation der Ergebnisse der Skala 3 7.9 Skala 4: Grundstimmung 7.10 Interpretation der Skala 4 7.11 Skala 5: Durchlässigkeit 7.12 Interpretation der Skala 5 7.13 Skala 6: soziale Potenz 7.14 Interpretation der Skala 6 7.15 Beschreibungen der Ergebnisse der Skala E und Skala M 7.16 Interpretation der E-Werte 7.17 Interpretation der M-Werte 8 Zusammenfassung der Ergebnisse des Gießen-Tests Selbstbild-Gruppe (GT-S) 8.1 Unterschiede zwischen den Ausbildungsgruppen 8.2 Unterschiede zu »PatientInnen-Gruppen« X Auswertung der Beobachtungsprotokolle 1 Methode 2 Haltung 3 Dasein und Hören als Haltung 4 Empathie als Zusammenspiel von Haltung und Ausstrahlung 5 Sensibilität – Resonanz – Komplementarität 6 Das Konzept des »Dritten« bzw. »the Thirdness« 7 Zusammenfassung XI Conclusio 1 Die Geschichte des ART-Projektes 2 ART I bis III 3 Empathie und Enactment 4 Enactment und Konflikt 5 Enactment vonseiten der StudentInnen 6 Die Bedeutung von ART für das Lernen und die Lehre von Empathie in sozialen Berufen 7 Forschungsergebnisse und Resümee 8 Ausblick auf Forschung und Ausbildung Literatur
Vorwort von Roger FrieDanksagungI Einführung1 Hochschule2 Lehren3 Theoretische Bezüge4 Forschungsstand4.1 Säuglingsbeobachtung4.2 Mentalisierungskonzepte5 Methodisches Vorgehen5.1 Stichprobe5.2 Instrumente und Material5.3 Ziele der StudieII Historische Wurzeln und Entwicklung der Säuglingsbeobachtung1 Die Methode der Infant Observation2 Die Bedeutung der Infant Observation für die Ausbildung3 Work Discussion4 Beobachtungsprotokoll5 Work Discussion in der Gruppe6 Organisationsbeobachtung7 Infant Observation in der Forschung8 Infant Observation auf der Neonatologie9 Kritische Gedanken zur Methode von Esther BickIII Einführung in Mentalisieren1 Warum Mentalisierungsbasierte Pädagogik?2 Der theoretische Hintergrund von Mentalisierungsbasierter Pädagogik2.1 Mentalisierung2.2 Definition: Mentalisieren3 Geschichte des mentalisierungsbasierten Behandlunsgkonzeptes MBT4 Psychoanalyse und Mentalisieren5 Das Theory-of-Mind-Konzept und Mentalisieren6 False-Belief-Test7 Erklärungen für die Entwicklung der Theory of Mind8 Bindung und Mentalisierung9 Mentalisierung und das Strukturmodell des Selbst10 Entwicklungsstufen der Mentalisierung10.1 Teleologischer Akteur und Interpretation der Realität10.2 Intentionaler Akteur und intentionale Interpretation der Realität10.3 Repräsentationaler Akteur und Erkennen des Selbst und des anderen10.4 Zeitlich ausgedehnte Selbstrepräsentanz und das In-Bezug-Setzen von implizitem und explizitem Wissen10.5 Zusammenfassung10.6 0. bis 9. Monat: Das Selbst als physischer und sozialer Akteur10.7 9. Monat bis 2. Lebensjahr: Das Selbst als teleologischer Akteur10.8 3. bis 4. Lebensjahr: Das Selbst als intentionaler Akteur10.9 Ab dem 5. Lebensjahr: Das Selbst als repräsentationaler oder mentalisierender Akteur10.10 Die Theorie des soziale Biofeedbacks nach Gergely und Watson10.11 Fehlentwicklung in Mentalisierung durch misslingende Spiegelung10.12 Subdimension des Mentalisierens10.13 Kritik an der Mentalisierungstheorie11 Biografisches zu Peter Fonagy12 Beispiele für Mentalisierungsfähigkeit aus Alltag und PädagogikIV Die Entwicklung einer relationalen Tradition in der Psychoanalyse1 Die Anfänge mit Mitchell und Ghent2 Die nächste Generation umBenjamin, Aron, Harris, Bass und Davies3 Neue DenkerInnen treten auf die Bühne und der Einfluss der Säuglingsforschung4 Kritik5 ConclusioV Empathie - Affekt - Verstehen1 Die Konstruktion bzw. Dekonstruktion der Empathie2 Empathie als steuerbares Phänomen3 Erste Falldiskussion4 Zweite Falldiskussion5 Dritte Falldiskussion6 ZusammenfassungVI Affektreflektive Kompetenzen - Entwicklungslinien in der Ausbildung von Empathie - Evaluierung1 Relationale, intersubjektive Mentalisierungskompetenzen der Pflegeperson2 Zehn Kompetenzen2.1 Innere Haltung, Beobachtung, Involviertheit2.2 Rahmen2.3 Pflegerisches Handeln3 Entwicklungslinien in der Ausbildung von Empathie3.1 Novice student phase3.2 Advanced student phase4 Einflüsse auf die Entwicklung der StudentInnen5 Evaluierung5.1 Evaluation der Praxisorte5.2 Evaluation der Lehre5.2 Selbstevaluation5.3 Dialoggesteuerte Evaluation - Mentalisierungsbasierte Evaluation (MBE)5.4 Durchführung der dialogisch-mentalisierungsfördernden Evaluation (DME)5.6 ZusammenfassungVII ART II - Beobachtung, Didaktik und Mentalisierung1 Affektreflektives Leiten von Trainingsgruppen2 Gruppenphänomene3 Beobachtung4 Vorbereitung zu einer beobachtenden Haltung5 Aufgaben der Gruppenleitung6 Institution und Implikation7 Exploration der Gefühle der StudentInnen gegenüber dem Material8 Exploration der sich in der Gruppe gegenüber dem Material entwickelnden Gefühle9 Verantwortung und Pathologie der StudentInnen bzw. der Gruppenleitung10 Die Protokolle11 Beobachtungskompetenz12 Ablauf eines Gruppenprozesses in einem Semester13 ZusammenfassungVIII ART III - Supervision in der Gruppe1 Einführung2 Intersubjektives Feld und Ko-Konstruktion3 Anfänge der Supervision4 Leitungskompetenz für ART III5 Institution und Schule sowie deren Rahmenbedingungen6 Empathie in der Gegenübertragungsexploration und im bidirektionalen Feld7 Die Dynamik in der Gruppe von SupervisandInnen8 Die vonseiten der StudentInnen dargebrachten Szenen und Themen und ihre Kompetenzentwicklung9 Intersubjektivität - Supervision - relationales Denken10 Das Eingebettetsein in einer Ausbildungsinstitution11 Grenzen zwischen Supervision und Therapie bzw. Analyse12 Intersubjektivität im Gruppensetting13 Übergangsraum - Darstellungsraum als intersubjektive Inszenierung14 Nichtwissen - geringe Feldkompetenz der Gruppenleitung15 ConclusioIX Methodisches Vorgehen1 Empirische Forschung zum Ausbildungsprozess2 Theoretische Überlegungen zur Methodenwahl und Abfolge der Erhebungen3 Methodenauswahl4 GT-Selbstbilder5 Beschreibung der Testmaterialien5.1 Entstehung des Gießen-Test II5.2 Definition des Gießen-Test II5.3 Anwendungsbereiche5.4 Gütekriterien5.5 Normwerte5.6 Gruppendiagnostik - Analyse der Mittelwertprofile von Kollektiven6 Testdurchführung und Ablauf7 Auswertung7.1 Selbstbild7.2 Zusammenfassung der Berechnungsergebnisse7.3 Skala 1: soziale Resonanz7.4 Interpretation der Ergebnisse der Skala 17.5 Skala 2: Dominanz7.6 Interpretation der Ergebnisse der Skala 27.7 Skala 3: Kontrolle7.8 Interpretation der Ergebnisse der Skala 37.9 Skala 4: Grundstimmung7.10 Interpretation der Skala 47.11 Skala 5: Durchlässigkeit7.12 Interpretation der Skala 57.13 Skala 6: soziale Potenz7.14 Interpretation der Skala 67.15 Beschreibungen der Ergebnisse der Skala E und Skala M7.16 Interpretation der E-Werte7.17 Interpretation der M-Werte8 Zusammenfassung der Ergebnisse des Gießen-Tests Selbstbild-Gruppe (GT-S)8.1 Unterschiede zwischen den Ausbildungsgruppen8.2 Unterschiede zu »PatientInnen-Gruppen«X Auswertung der Beobachtungsprotokolle1 Methode2 Haltung3 Dasein und Hören als Haltung4 Empathie als Zusammenspiel von Haltung und Ausstrahlung5 Sensibilität - Resonanz - Komplementarität6 Das Konzept des »Dritten« bzw. »the Thirdness«7 ZusammenfassungXI Conclusio1 Die Geschichte des ART-Projektes2 ART I bis III3 Empathie und Enactment4 Enactment und Konflikt5 Enactment vonseiten der StudentInnen6 Die Bedeutung von ART für das Lernen und die Lehre von Empathie in sozialen Berufen7 Forschungsergebnisse und Resümee8 Ausblick auf Forschung und AusbildungLiteratur
Vorwort von Roger Frie Danksagung I Einführung 1 Hochschule 2 Lehren 3 Theoretische Bezüge 4 Forschungsstand 4.1 Säuglingsbeobachtung 4.2 Mentalisierungskonzepte 5 Methodisches Vorgehen 5.1 Stichprobe 5.2 Instrumente und Material 5.3 Ziele der Studie II Historische Wurzeln und Entwicklung der Säuglingsbeobachtung 1 Die Methode der Infant Observation 2 Die Bedeutung der Infant Observation für die Ausbildung 3 Work Discussion 4 Beobachtungsprotokoll 5 Work Discussion in der Gruppe 6 Organisationsbeobachtung 7 Infant Observation in der Forschung 8 Infant Observation auf der Neonatologie 9 Kritische Gedanken zur Methode von Esther Bick III Einführung in Mentalisieren 1 Warum Mentalisierungsbasierte Pädagogik? 2 Der theoretische Hintergrund von Mentalisierungsbasierter Pädagogik 2.1 Mentalisierung 2.2 Definition: Mentalisieren 3 Geschichte des mentalisierungsbasierten Behandlunsgkonzeptes MBT 4 Psychoanalyse und Mentalisieren 5 Das Theory-of-Mind-Konzept und Mentalisieren 6 False-Belief-Test 7 Erklärungen für die Entwicklung der Theory of Mind 8 Bindung und Mentalisierung 9 Mentalisierung und das Strukturmodell des Selbst 10 Entwicklungsstufen der Mentalisierung 10.1 Teleologischer Akteur und Interpretation der Realität 10.2 Intentionaler Akteur und intentionale Interpretation der Realität 10.3 Repräsentationaler Akteur und Erkennen des Selbst und des anderen 10.4 Zeitlich ausgedehnte Selbstrepräsentanz und das In-Bezug-Setzen von implizitem und explizitem Wissen 10.5 Zusammenfassung 10.6 0. bis 9. Monat: Das Selbst als physischer und sozialer Akteur 10.7 9. Monat bis 2. Lebensjahr: Das Selbst als teleologischer Akteur 10.8 3. bis 4. Lebensjahr: Das Selbst als intentionaler Akteur 10.9 Ab dem 5. Lebensjahr: Das Selbst als repräsentationaler oder mentalisierender Akteur 10.10 Die Theorie des soziale Biofeedbacks nach Gergely und Watson 10.11 Fehlentwicklung in Mentalisierung durch misslingende Spiegelung 10.12 Subdimension des Mentalisierens 10.13 Kritik an der Mentalisierungstheorie 11 Biografisches zu Peter Fonagy 12 Beispiele für Mentalisierungsfähigkeit aus Alltag und Pädagogik IV Die Entwicklung einer relationalen Tradition in der Psychoanalyse 1 Die Anfänge mit Mitchell und Ghent 2 Die nächste Generation umBenjamin, Aron, Harris, Bass und Davies 3 Neue DenkerInnen treten auf die Bühne und der Einfluss der Säuglingsforschung 4 Kritik 5 Conclusio V Empathie – Affekt – Verstehen 1 Die Konstruktion bzw. Dekonstruktion der Empathie 2 Empathie als steuerbares Phänomen 3 Erste Falldiskussion 4 Zweite Falldiskussion 5 Dritte Falldiskussion 6 Zusammenfassung VI Affektreflektive Kompetenzen – Entwicklungslinien in der Ausbildung von Empathie – Evaluierung 1 Relationale, intersubjektive Mentalisierungskompetenzen der Pflegeperson 2 Zehn Kompetenzen 2.1 Innere Haltung, Beobachtung, Involviertheit 2.2 Rahmen 2.3 Pflegerisches Handeln 3 Entwicklungslinien in der Ausbildung von Empathie 3.1 Novice student phase 3.2 Advanced student phase 4 Einflüsse auf die Entwicklung der StudentInnen 5 Evaluierung 5.1 Evaluation der Praxisorte 5.2 Evaluation der Lehre 5.2 Selbstevaluation 5.3 Dialoggesteuerte Evaluation – Mentalisierungsbasierte Evaluation (MBE) 5.4 Durchführung der dialogisch-mentalisierungsfördernden Evaluation (DME) 5.6 Zusammenfassung VII ART II – Beobachtung, Didaktik und Mentalisierung 1 Affektreflektives Leiten von Trainingsgruppen 2 Gruppenphänomene 3 Beobachtung 4 Vorbereitung zu einer beobachtenden Haltung 5 Aufgaben der Gruppenleitung 6 Institution und Implikation 7 Exploration der Gefühle der StudentInnen gegenüber dem Material 8 Exploration der sich in der Gruppe gegenüber dem Material entwickelnden Gefühle 9 Verantwortung und Pathologie der StudentInnen bzw. der Gruppenleitung 10 Die Protokolle 11 Beobachtungskompetenz 12 Ablauf eines Gruppenprozesses in einem Semester 13 Zusammenfassung VIII ART III – Supervision in der Gruppe 1 Einführung 2 Intersubjektives Feld und Ko-Konstruktion 3 Anfänge der Supervision 4 Leitungskompetenz für ART III 5 Institution und Schule sowie deren Rahmenbedingungen 6 Empathie in der Gegenübertragungsexploration und im bidirektionalen Feld 7 Die Dynamik in der Gruppe von SupervisandInnen 8 Die vonseiten der StudentInnen dargebrachten Szenen und Themen und ihre Kompetenzentwicklung 9 Intersubjektivität – Supervision – relationales Denken 10 Das Eingebettetsein in einer Ausbildungsinstitution 11 Grenzen zwischen Supervision und Therapie bzw. Analyse 12 Intersubjektivität im Gruppensetting 13 Übergangsraum – Darstellungsraum als intersubjektive Inszenierung 14 Nichtwissen – geringe Feldkompetenz der Gruppenleitung 15 Conclusio IX Methodisches Vorgehen 1 Empirische Forschung zum Ausbildungsprozess 2 Theoretische Überlegungen zur Methodenwahl und Abfolge der Erhebungen 3 Methodenauswahl 4 GT-Selbstbilder 5 Beschreibung der Testmaterialien 5.1 Entstehung des Gießen-Test II 5.2 Definition des Gießen-Test II 5.3 Anwendungsbereiche 5.4 Gütekriterien 5.5 Normwerte 5.6 Gruppendiagnostik – Analyse der Mittelwertprofile von Kollektiven 6 Testdurchführung und Ablauf 7 Auswertung 7.1 Selbstbild 7.2 Zusammenfassung der Berechnungsergebnisse 7.3 Skala 1: soziale Resonanz 7.4 Interpretation der Ergebnisse der Skala 1 7.5 Skala 2: Dominanz 7.6 Interpretation der Ergebnisse der Skala 2 7.7 Skala 3: Kontrolle 7.8 Interpretation der Ergebnisse der Skala 3 7.9 Skala 4: Grundstimmung 7.10 Interpretation der Skala 4 7.11 Skala 5: Durchlässigkeit 7.12 Interpretation der Skala 5 7.13 Skala 6: soziale Potenz 7.14 Interpretation der Skala 6 7.15 Beschreibungen der Ergebnisse der Skala E und Skala M 7.16 Interpretation der E-Werte 7.17 Interpretation der M-Werte 8 Zusammenfassung der Ergebnisse des Gießen-Tests Selbstbild-Gruppe (GT-S) 8.1 Unterschiede zwischen den Ausbildungsgruppen 8.2 Unterschiede zu »PatientInnen-Gruppen« X Auswertung der Beobachtungsprotokolle 1 Methode 2 Haltung 3 Dasein und Hören als Haltung 4 Empathie als Zusammenspiel von Haltung und Ausstrahlung 5 Sensibilität – Resonanz – Komplementarität 6 Das Konzept des »Dritten« bzw. »the Thirdness« 7 Zusammenfassung XI Conclusio 1 Die Geschichte des ART-Projektes 2 ART I bis III 3 Empathie und Enactment 4 Enactment und Konflikt 5 Enactment vonseiten der StudentInnen 6 Die Bedeutung von ART für das Lernen und die Lehre von Empathie in sozialen Berufen 7 Forschungsergebnisse und Resümee 8 Ausblick auf Forschung und Ausbildung Literatur
Vorwort von Roger FrieDanksagungI Einführung1 Hochschule2 Lehren3 Theoretische Bezüge4 Forschungsstand4.1 Säuglingsbeobachtung4.2 Mentalisierungskonzepte5 Methodisches Vorgehen5.1 Stichprobe5.2 Instrumente und Material5.3 Ziele der StudieII Historische Wurzeln und Entwicklung der Säuglingsbeobachtung1 Die Methode der Infant Observation2 Die Bedeutung der Infant Observation für die Ausbildung3 Work Discussion4 Beobachtungsprotokoll5 Work Discussion in der Gruppe6 Organisationsbeobachtung7 Infant Observation in der Forschung8 Infant Observation auf der Neonatologie9 Kritische Gedanken zur Methode von Esther BickIII Einführung in Mentalisieren1 Warum Mentalisierungsbasierte Pädagogik?2 Der theoretische Hintergrund von Mentalisierungsbasierter Pädagogik2.1 Mentalisierung2.2 Definition: Mentalisieren3 Geschichte des mentalisierungsbasierten Behandlunsgkonzeptes MBT4 Psychoanalyse und Mentalisieren5 Das Theory-of-Mind-Konzept und Mentalisieren6 False-Belief-Test7 Erklärungen für die Entwicklung der Theory of Mind8 Bindung und Mentalisierung9 Mentalisierung und das Strukturmodell des Selbst10 Entwicklungsstufen der Mentalisierung10.1 Teleologischer Akteur und Interpretation der Realität10.2 Intentionaler Akteur und intentionale Interpretation der Realität10.3 Repräsentationaler Akteur und Erkennen des Selbst und des anderen10.4 Zeitlich ausgedehnte Selbstrepräsentanz und das In-Bezug-Setzen von implizitem und explizitem Wissen10.5 Zusammenfassung10.6 0. bis 9. Monat: Das Selbst als physischer und sozialer Akteur10.7 9. Monat bis 2. Lebensjahr: Das Selbst als teleologischer Akteur10.8 3. bis 4. Lebensjahr: Das Selbst als intentionaler Akteur10.9 Ab dem 5. Lebensjahr: Das Selbst als repräsentationaler oder mentalisierender Akteur10.10 Die Theorie des soziale Biofeedbacks nach Gergely und Watson10.11 Fehlentwicklung in Mentalisierung durch misslingende Spiegelung10.12 Subdimension des Mentalisierens10.13 Kritik an der Mentalisierungstheorie11 Biografisches zu Peter Fonagy12 Beispiele für Mentalisierungsfähigkeit aus Alltag und PädagogikIV Die Entwicklung einer relationalen Tradition in der Psychoanalyse1 Die Anfänge mit Mitchell und Ghent2 Die nächste Generation umBenjamin, Aron, Harris, Bass und Davies3 Neue DenkerInnen treten auf die Bühne und der Einfluss der Säuglingsforschung4 Kritik5 ConclusioV Empathie - Affekt - Verstehen1 Die Konstruktion bzw. Dekonstruktion der Empathie2 Empathie als steuerbares Phänomen3 Erste Falldiskussion4 Zweite Falldiskussion5 Dritte Falldiskussion6 ZusammenfassungVI Affektreflektive Kompetenzen - Entwicklungslinien in der Ausbildung von Empathie - Evaluierung1 Relationale, intersubjektive Mentalisierungskompetenzen der Pflegeperson2 Zehn Kompetenzen2.1 Innere Haltung, Beobachtung, Involviertheit2.2 Rahmen2.3 Pflegerisches Handeln3 Entwicklungslinien in der Ausbildung von Empathie3.1 Novice student phase3.2 Advanced student phase4 Einflüsse auf die Entwicklung der StudentInnen5 Evaluierung5.1 Evaluation der Praxisorte5.2 Evaluation der Lehre5.2 Selbstevaluation5.3 Dialoggesteuerte Evaluation - Mentalisierungsbasierte Evaluation (MBE)5.4 Durchführung der dialogisch-mentalisierungsfördernden Evaluation (DME)5.6 ZusammenfassungVII ART II - Beobachtung, Didaktik und Mentalisierung1 Affektreflektives Leiten von Trainingsgruppen2 Gruppenphänomene3 Beobachtung4 Vorbereitung zu einer beobachtenden Haltung5 Aufgaben der Gruppenleitung6 Institution und Implikation7 Exploration der Gefühle der StudentInnen gegenüber dem Material8 Exploration der sich in der Gruppe gegenüber dem Material entwickelnden Gefühle9 Verantwortung und Pathologie der StudentInnen bzw. der Gruppenleitung10 Die Protokolle11 Beobachtungskompetenz12 Ablauf eines Gruppenprozesses in einem Semester13 ZusammenfassungVIII ART III - Supervision in der Gruppe1 Einführung2 Intersubjektives Feld und Ko-Konstruktion3 Anfänge der Supervision4 Leitungskompetenz für ART III5 Institution und Schule sowie deren Rahmenbedingungen6 Empathie in der Gegenübertragungsexploration und im bidirektionalen Feld7 Die Dynamik in der Gruppe von SupervisandInnen8 Die vonseiten der StudentInnen dargebrachten Szenen und Themen und ihre Kompetenzentwicklung9 Intersubjektivität - Supervision - relationales Denken10 Das Eingebettetsein in einer Ausbildungsinstitution11 Grenzen zwischen Supervision und Therapie bzw. Analyse12 Intersubjektivität im Gruppensetting13 Übergangsraum - Darstellungsraum als intersubjektive Inszenierung14 Nichtwissen - geringe Feldkompetenz der Gruppenleitung15 ConclusioIX Methodisches Vorgehen1 Empirische Forschung zum Ausbildungsprozess2 Theoretische Überlegungen zur Methodenwahl und Abfolge der Erhebungen3 Methodenauswahl4 GT-Selbstbilder5 Beschreibung der Testmaterialien5.1 Entstehung des Gießen-Test II5.2 Definition des Gießen-Test II5.3 Anwendungsbereiche5.4 Gütekriterien5.5 Normwerte5.6 Gruppendiagnostik - Analyse der Mittelwertprofile von Kollektiven6 Testdurchführung und Ablauf7 Auswertung7.1 Selbstbild7.2 Zusammenfassung der Berechnungsergebnisse7.3 Skala 1: soziale Resonanz7.4 Interpretation der Ergebnisse der Skala 17.5 Skala 2: Dominanz7.6 Interpretation der Ergebnisse der Skala 27.7 Skala 3: Kontrolle7.8 Interpretation der Ergebnisse der Skala 37.9 Skala 4: Grundstimmung7.10 Interpretation der Skala 47.11 Skala 5: Durchlässigkeit7.12 Interpretation der Skala 57.13 Skala 6: soziale Potenz7.14 Interpretation der Skala 67.15 Beschreibungen der Ergebnisse der Skala E und Skala M7.16 Interpretation der E-Werte7.17 Interpretation der M-Werte8 Zusammenfassung der Ergebnisse des Gießen-Tests Selbstbild-Gruppe (GT-S)8.1 Unterschiede zwischen den Ausbildungsgruppen8.2 Unterschiede zu »PatientInnen-Gruppen«X Auswertung der Beobachtungsprotokolle1 Methode2 Haltung3 Dasein und Hören als Haltung4 Empathie als Zusammenspiel von Haltung und Ausstrahlung5 Sensibilität - Resonanz - Komplementarität6 Das Konzept des »Dritten« bzw. »the Thirdness«7 ZusammenfassungXI Conclusio1 Die Geschichte des ART-Projektes2 ART I bis III3 Empathie und Enactment4 Enactment und Konflikt5 Enactment vonseiten der StudentInnen6 Die Bedeutung von ART für das Lernen und die Lehre von Empathie in sozialen Berufen7 Forschungsergebnisse und Resümee8 Ausblick auf Forschung und AusbildungLiteratur
»Dies ist ein spannendes Projekt, das wirksame Erfolge nachweisen kann. Es befindet sich noch in einem permanenten Prozess der Erprobung, Evaluierung und Neugestaltung, so dass dies nicht das Ende sein dürfte. Um am Ende Kompetenz im empathischen Verstehen von sich und anderen zu entwickeln, bedarf es schon Voraussetzungen bei den Student_nnen und Auszubildenden. Ein Mindestmaß an sozialen Fähigkeiten sollte schon vorher vorhanden sein, woran angeknüpft werden kann.« Michael Lausberg, Scharf links. Die 'neue' linke online Zeitung, 1. Mai 2021