Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Institut für Theologie und Psychologie), Veranstaltung: Empathische Religionsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht ihren Beitrag zu leisten, indem sie Lehrern und Lehrerinnen aufzeigt, wie sie Schüler und Schülerinnen darin unterstützen können, Empathie auszubilden. Mit Empathie verbindet sich die Einsicht, dass Menschen in respektvoller Art und Weise voneinander lernen können und eröffnet die Chance des prosozialen, interaktiven oder interreligiösen Lernens. Langfristig führt diese Einsicht bestenfalls zu einer gesellschaftlichen Veränderung. Weg von einer egozentrierten, schnelllebigen Gesellschaft, in der man sich selbst am nächsten steht, hin zu einer Gesellschaft, in der man sich akzeptiert, wertschätzt, füreinander da ist, in guten wie in schlechten Zeiten, und in der man aufeinander Acht gibt. Denn wenn das eintritt, sind wir alle Gewinner. In einem ersten Schritt wird also der Begriff "Empathie" definiert, bevor in einem nächsten Schritt das WITH-Modell dargestellt und erklärt wird, bevor es in einem nächsten Schritt auf den empathischen Religionsunterricht angepasst wird. Neben einem Fazit folgt eine persönliche Reflektion des Seminars.
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