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Vor dem Hintergrund des steigenden Bedarfes an Traumatherapie und der Notwendigkeit, entsprechende Behandlungskonzepte auch für den stationären Bereich zu entwickeln bzw. zu optimieren, gründete sich innerhalb der DeGPT (Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie) 2001 die Arbeitsgruppe 'Stationäre Traumatherapie', der ärztliche und psychologische Expertinnen und Experten unterschiedlicher Therapieschulen aus Rehabilitation, Akutpsychosomatik und Psychiatrie angehören. Diese Veröffentlichung ist das Ergebnis einer jahrelangen, intensiv geführten Diskussion über effektive und…mehr

Produktbeschreibung
Vor dem Hintergrund des steigenden Bedarfes an Traumatherapie und der Notwendigkeit, entsprechende Behandlungskonzepte auch für den stationären Bereich zu entwickeln bzw. zu optimieren, gründete sich innerhalb der DeGPT (Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie) 2001 die Arbeitsgruppe 'Stationäre Traumatherapie', der ärztliche und psychologische Expertinnen und Experten unterschiedlicher Therapieschulen aus Rehabilitation, Akutpsychosomatik und Psychiatrie angehören. Diese Veröffentlichung ist das Ergebnis einer jahrelangen, intensiv geführten Diskussion über effektive und effiziente Konzepte stationärer Traumatherapie. Dabei wurden wissenschaftliche Erkenntnisse und klinische Erfahrung zusammengetragen. Neben einer Bestandsaufnahme im deutschsprachigen Raum werden Standards für Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität stationärer Traumatherapie empfohlen, die unabhängig von der Art der klinischen Einrichtung traumatisierten Patientinnen und Patienten ein hohes Maß an Behandlungsqualität sichern und Behandlern wie Kostenträgern als Orientierungsleitfaden für stationäre Traumatherapie dienen sollen. Ein Methoden übergreifender Konsens führte zu einem integrativen Versorgungsmodell, das auch eine Vernetzung und gegenseitige Ergänzung von ambulanter und stationärer Therapie vorsieht.

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