Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: bestanden, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit der Reizüberflutung wird es immer schwieriger neue Kunden zu aquirieren1. Aufgrund der Vielzahl von Anbietern von Produkten und Dienstleistungen2 werden es zunehmend mehr Informationen - sei es durch Anzeigen, Werbespots oder Mailings - die auf den Menschen einfliessen. Da der Mensch nicht in der Lage ist, derartig viele unterschiedliche Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten, bleiben 97% der Daten ungenutzt3. Um sich in dieser Vielzahl von verschiedenen Anbietern überhaupt noch zurechtfinden zu können, greifen immer mehr Menschen auf z.B. Marken zurück, die einem die Sicherheit suggerieren, immer auf gleichbleibende Qualität zu stoßen4. Eine weitere beliebte Methode ist auch, sich Rat bei einem Freund oder Bekannten zu holen, denn diese Aussagen erscheinen einem selbst oft glaubwürdiger, als darauf zu vertrauen, was einem die Werbebroschüre verspricht5. Aus diesem Grunde wird Empfehlungsmarketing zunehmend interessanter!!! Diese Hausarbeit befasst sich mit den wachsenden Möglichkeiten, die Empfehlungsmarketing einem Unternehmen zur Neukundengewinnung bietet. Während am Anfang der Arbeit die Begriffsdefinition Empfehlungsmarketing erläutert wird, wird darauf folgend verdeutlicht, wie wichtig es für diese Marketingstrategie ist, empfehlenswerte Leistungen zu schaffen, über die auch gesprochen wird. Das nächste Kapitel beschäftigt sich mit der Neukundengewinnung und geht anschliessend auf die unterschiedlichen Formen des Empfehlungsmarketings ein. Im fünften Kapitel wird ausführlich über die Wichtigkeit eines Beziehungsnetzwerkes gesprochen und warum Empfehlungsmarketing überhaupt so gut funktioniert, aber auch einige Nachteile werden erläutert. Eine Zusammenfassung sowie ein Fazit wird dann an Ende der Arbeit gezogen. ---- 1 Vgl. Fink, K.-J. (2000), S 5 2 Vgl. Friedrich, K. (1998), S. 9 3 Vgl. Friedrich, K. (1998), S. 10 und Stender-Monhemius, K. (1999), Vorwort 4 Vgl. Friedrich, K. (1998), S. 10/11 5 www.Empfehlungsmarketing.com