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Empirische Arbeiten zur postaktionalen Motivationsphase unter besonderer Berücksichtigung der prozeduralen Gerechtigkeit im Arbeitsbereich (eBook, ePUB)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Seminar Motivation und Handeln in Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Motivationsforschung unterscheidet man zwei große Bereiche, die Bildung von Intentionen und deren Realisierung. Entscheidend für die Phase der Intentionsbildung ist das Abwägen zw. Folgen, die auftreten können, wenn eine Handlung ausgeführt oder unterlassen wird. Bei der Realisierung geht es um die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Seminar Motivation und Handeln in Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Motivationsforschung unterscheidet man zwei große Bereiche, die Bildung von Intentionen und deren Realisierung. Entscheidend für die Phase der Intentionsbildung ist das Abwägen zw. Folgen, die auftreten können, wenn eine Handlung ausgeführt oder unterlassen wird. Bei der Realisierung geht es um die konkrete Ausführung von Handlungen, um das ausgewählte Ziel zu erreichen. Bei der Bildung von Intentionen spricht man von Motivation im engeren Sinne, bei der Realisierung spricht man von Volition. Diese Bereiche werden durch die Intentionsbildung („Rubikon“) voneinander getrennt. Um einen theoretischen Rahmen für die Analyse der Wahl von Handlungszielen und der Realisation dieser Ziele zu erhalten, entwickelten Heckhausen & Gollwitzer (1986) das Rubikonmodell der Handlungsphasen.