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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: sehr gut, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt für erziehungswissenschaftliche Kontexte ein relativ ungewöhnliches Thema: Es geht um die Konstruktion und Anwendung von Simulaionsprogrammen in einem sozialpädagogischen Handlungsfeld, nämlich einem Wohnheim für verhaltensauffällige Jugendliche. Zum Einsatz kommt hier ein Programm namens Zellularautomat, welcher in der Simulation prognostizieren soll, welche Subgruppen sich innerhalb des Wohnheimes bilden…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: sehr gut, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt für erziehungswissenschaftliche Kontexte ein relativ ungewöhnliches Thema: Es geht um die Konstruktion und Anwendung von Simulaionsprogrammen in einem sozialpädagogischen Handlungsfeld, nämlich einem Wohnheim für verhaltensauffällige Jugendliche. Zum Einsatz kommt hier ein Programm namens Zellularautomat, welcher in der Simulation prognostizieren soll, welche Subgruppen sich innerhalb des Wohnheimes bilden und wie wohl sich die Gruppenmitglieder fühlen. Die Simulationsergebnisse werden in der Folge mit empirischen Erhebungen der Wohnheimgruppe verglichen. Insofern ist das übergeordnete Ziel dieser Arbeit die empirische Testung der Simulationsprogramme auf deren Gegenstandsadäquatheit in Bezug auf sozialpädagogische Praxixfelder. Letztlich zeigt die vorliegende Arbeit auf diese Weise exemplarisch, was bei der Konstruktion und der praktischen Anwendung von Computersimulationsprogrammen in sozialen Handlungsfeldern zu beachten ist.