Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Didaktik der Mathematik und Elementarmathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit einer Frage, die sich wohl jeder Mensch einmal stellt: "Was mach' ich jetzt bloß?". Gerade beim Problemlösen gelangt man quasi zwangsläufig einmal an diesen Punkt. Auch, oder ganz besonders, in der Mathematik. Dort auf eine Barriere zu stoßen, die man nicht routinemäßig überwinden kann, ist sogar maßgeblich für den Problemcharakter einer Mathematikaufgabe. Wie aber gehen Schülerinnen und Schüler mit solch einer Situation um und wie geraten sie dort hinein? Was können wir Lehrkräfte über ihr Verhalten lernen und ihnen an die Hand geben? Manchmal kann es ratsam sein, den Kopf nicht zu früh in den Sand zu stecken; manchmal aber verrennt man sich in einer Sackgasse. Was dann? Die exemplarische Darstellung und Analyse verschiedener Problembearbeitungsprozesse von Schülerinnen und Schülern des 11. Jahrgangs eines Gymnasiums soll hier etwas Licht ins Dunkel bringen. Denn je mehr wir über das Problemlösen wissen, desto besser können wir selbst es verstehen, lehren und lieben lernen.
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