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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, , Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergrund: Zusammenfassende Analysen zur Wirksamkeit der Psychotherapie der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD) liefern teilweise unterschiedliche Ergebnisse. Arbeiten zu spezifischen Subgruppen fehlen. Fragestellung: Wie wirken sich unterschiedliche Analysemethoden auf die Beurteilung der Behandlung der PTSD von SoldatInnen aus? Methoden: Anwendung und Vergleich verschiedenen Methoden der zusammenfassenden Analyse randomisierter…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, , Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergrund: Zusammenfassende Analysen zur Wirksamkeit der Psychotherapie der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD) liefern teilweise unterschiedliche Ergebnisse. Arbeiten zu spezifischen Subgruppen fehlen. Fragestellung: Wie wirken sich unterschiedliche Analysemethoden auf die Beurteilung der Behandlung der PTSD von SoldatInnen aus? Methoden: Anwendung und Vergleich verschiedenen Methoden der zusammenfassenden Analyse randomisierter Psychotherapiestudien. Ergebnisse: Nach Kriterien des Institute of Medicine (2008) kann bei keiner Behandlung von einer ausreichenden empirischen Evidenz ausgegangen werden, nach Kriterien von Bisson et al. (2007) lediglich bei traumafokussierenden Methoden. Nach einem entscheidungsorientierten Modell der besten Vergleiche wären im Einzelsetting EMDR zu bevorzugen und Biofeedback abzulehnen und im Gruppensetting supportive Behandlungen und Psychoedukation zu bevorzugen und traumafokussierende Konfrontation und Selbstmanagement abzulehnen. Schlussfolgerungen: Ergebnisse zusammenfassender Analysen sind stark methodenabhängig. Ihr vorläufiger Charakter ist zu beachten. Schlüsselwörter: Posttraumatische Belastungsstörung, Soldaten, Psychotherapie, Review, Meta-Analyse, Methoden

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