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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Führung und Personal - Employer Branding, Note: 1,3, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fachkräftemangel wird zu einem immer gravierenderen Problem für Unternehmen. Schon 1998 kündigte die Unternehmensberatung McKinsey den „War for talents“ an. Für Deutschland gilt dies im besonderen Maße, da wir durch unseren Lebensstandard und unsere gesellschaftlichen und politischen Strukturen, im Bereich der Personalkosten einen komparativen Nachteil gegenüber anderen Ländern kompensieren müssen. Eine Wissensgesellschaft braucht für immer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Führung und Personal - Employer Branding, Note: 1,3, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fachkräftemangel wird zu einem immer gravierenderen Problem für Unternehmen. Schon 1998 kündigte die Unternehmensberatung McKinsey den „War for talents“ an. Für Deutschland gilt dies im besonderen Maße, da wir durch unseren Lebensstandard und unsere gesellschaftlichen und politischen Strukturen, im Bereich der Personalkosten einen komparativen Nachteil gegenüber anderen Ländern kompensieren müssen. Eine Wissensgesellschaft braucht für immer komplexer werdende Aufgaben nicht die Masse, sondern die Klasse der Bewerber. Employer Branding und Personalmarketing werden hierbei zu wichtigen Werkzeugen. Seit fast einem halben Jahrhundert setzt sich die Wissenschaft mit dem Phänomen des Personalmarketings auseinander, dabei ändert sich das Begriffsverständnis sowohl über die Zeit, als auch bei den unterschiedlichen Autoren. Mit dem Employer Branding erobert die Marke auch den Bereich des Arbeitsmarktes. Dieser stellt einen, für den nachhaltigen Erfolg der Unternehmen, bedeutenden Markt dar, an dem es sich ebenso zu behaupten gilt, wie auf dem Absatz- und Kapitalmarkt. Sowohl der Ansatz des Employer Branding, wie auch der des Personalmarketings liefern ähnliche, aber auch unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten für das oben genannte Problem. Trotzdem setzen einige Autoren die Ansätze gleich und verwerfen Employer Branding als eigenständigen Begriff.