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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,3, Nordakademie Hochschule der Wirtschaft in Elmshorn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Betriebswirtschaft stehen quantifizierbare Messgrößen als Grundlage für operative und strategische Entscheidungen im Mittelpunkt. Grund dafür ist die Tatsache, dass sich quantitative Sachverhalte unmittelbar messen lassen und somit eine objektive Entscheidungsgrundlage bieten. Die Bedeutung qualitativer Aspekte hingegen kann erst durch eine Beurteilung messbar gemacht werden, die im Vergleich zu betriebswirtschaftlichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,3, Nordakademie Hochschule der Wirtschaft in Elmshorn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Betriebswirtschaft stehen quantifizierbare Messgrößen als Grundlage für operative und strategische Entscheidungen im Mittelpunkt. Grund dafür ist die Tatsache, dass sich quantitative Sachverhalte unmittelbar messen lassen und somit eine objektive Entscheidungsgrundlage bieten. Die Bedeutung qualitativer Aspekte hingegen kann erst durch eine Beurteilung messbar gemacht werden, die im Vergleich zu betriebswirtschaftlichen Kennzahlen einen subjektiven Charakter hat. Die Herausforderung, auf Basis qualitativer Daten zu Entscheidungen zu kommen, ist im Personalbereich von besonderer Relevanz, da sich vor allem in diesem Bereich deutliche Wettbewerbsvorteile durch die Betrachtung von schwer quantifizierbaren Thematiken erzielen lassen. Denn „nicht alles, was zählbar ist, zählt. [Und] nicht alles, was zählt, ist zählbar. “ Die Zielsetzung dieser Arbeit besteht darin, am Beispiel des Employer Brandings aufzuzeigen, dass sich die Auseinandersetzung mit qualitativen Sachverhalten für Unternehmen langfristig lohnt und daher nicht vernachlässigt werden sollte. Den einführenden Erläuterungen zum Begriff Employer Branding und dessen Zielen folgt die Betrachtung der Arbeitsmarktentwicklung. Aus der hierbei aufgezeigten Entwicklung ergibt sich die Notwendigkeit, sich mit dem Thema Employer Branding tiefgehend zu befassen. Kapitel 3 widmet sich der Wirkungsweise des Employer Brandings. Dabei wird zunächst die Bedeutung des Humankapitals für ein Unternehmen herausgestellt. Es folgen die Notwendigkeit und der Ablauf einer Arbeitgeberpräferenzbildung als Antwort auf den Arbeitskräftemangel. Anschließend werden die Parallelen zur Produktmarkenbildung und die damit in Verbindung zu setzende Vorgehensweise bei der Implementierung einer Arbeitgebermarke erläutert. In Kapitel 4 werden die erzielbaren Wettbewerbsvorteile für ein Unternehmen anhand der Aspekte Mitarbeitergewinnung und -bindung dargestellt. Die abschließende Betrachtung dient der Darstellung der Corporate Identity als notwendige Voraussetzung für ein erfolgreiches Employer Branding. [...]