Die Eurokrise hat Miguel Szymanski vom erfolgreichen Journalisten zum Wirtschaftsflüchtling gemacht. Wie hunderttausende Portugiesen steht er über Nacht vor dem Nichts. Die Läden in seiner Straße schließen, Kinder bekommen Zuckerwasser zum Abendessen, Freunde ohne Arbeit sitzen auf Schuldenbergen, und in den Krankenhäusern geht das Verbandszeug aus.
Szymanskis Geschichte ist die schonungslose Innenansicht eines sterbenden Portugals. Während Politik und Wirtschaft die Krise verhandeln, bedeutet sie für die Menschen tagtäglich Verarmung, Verzweiflung und Flucht.
Eine ernüchternde Europareise, und eine Warnung des in Deutschland und Portugal beheimateten Autors: gegenseitige Schuldzuweisungen vom blutsaugenden Deutschland einerseits und einem zügellosen Süden andererseits müssen überwunden werden, will Europa nicht zerbrechen.
Szymanskis Geschichte ist die schonungslose Innenansicht eines sterbenden Portugals. Während Politik und Wirtschaft die Krise verhandeln, bedeutet sie für die Menschen tagtäglich Verarmung, Verzweiflung und Flucht.
Eine ernüchternde Europareise, und eine Warnung des in Deutschland und Portugal beheimateten Autors: gegenseitige Schuldzuweisungen vom blutsaugenden Deutschland einerseits und einem zügellosen Süden andererseits müssen überwunden werden, will Europa nicht zerbrechen.
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