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Die Bärensöhne , vorzeitliche Renntierjäger Südfrankreichs, leben seit Generationen von der Jagd und führen ein zufriedenes Leben ganz so wie es die uralten Traditionen und Überlieferungen gutheißen. Doch eines Tages dringen die fremden Rundschädel in das Gebiet der Bärensöhne vor. Diese Jägernomaden verließen einst ihre eigenen Jagdgründe auf der Flucht vor sich immer weiter ausbreitenden menschenfeindlichen Umweltbedingungen und ziehen seit Generationen gemeinsam mit ihren zahmen Hunden der untergehenden Sonne entgegen. Obwohl die fremden Jäger ihren Weg ohne böse Absicht beschreiten, steht…mehr

Produktbeschreibung
Die Bärensöhne, vorzeitliche Renntierjäger Südfrankreichs, leben seit Generationen von der Jagd und führen ein zufriedenes Leben ganz so wie es die uralten Traditionen und Überlieferungen gutheißen. Doch eines Tages dringen die fremden Rundschädel in das Gebiet der Bärensöhne vor. Diese Jägernomaden verließen einst ihre eigenen Jagdgründe auf der Flucht vor sich immer weiter ausbreitenden menschenfeindlichen Umweltbedingungen und ziehen seit Generationen gemeinsam mit ihren zahmen Hunden der untergehenden Sonne entgegen. Obwohl die fremden Jäger ihren Weg ohne böse Absicht beschreiten, steht das Volk der Bärensöhne angesichts der fortschrittlichen Jagdmethoden der Fremden vor seiner größten Prüfung: Überleben.
Autorenporträt
Claude Anet (1868 - 1931); eigentlich Jean Schopfer) war ein französischer Schriftsteller Schweizer Herkunft, der die meiste Zeit seines Lebens in Frankreich lebte und durch Reiseliteratur, Romane und Bühnenstücke bekannt geworden ist.
Seine Reiseberichte aus Persien oder Russland in der Phase der Revolution waren populär. Sie drückten sich auch als Hintergrund seiner Romane und Erzählungen aus, die entweder in der französischen Provinz oder in Russland spielten.
Im Jahr 1892 gewann er außerdem die Französischen Tennismeisterschaften in Paris und stand ein Jahr später nochmals im Endspiel.