Diese Bachelorarbeit soll in Form eines Reviews Überblick über die Schwierigkeiten bei einem Rauchstopp-Vorhaben geben. Es sterben jährlich weltweit sechs Millionen Menschen durch den Konsum von Tabak, da dies ein Risikofaktor für viele gesundheitliche Schäden (z.B. Krebserkrankungen) ist. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, wie betroffene Raucher/Innen mit Rückfällen beim Rauchstopp umgehen und wie ein längerfristiger Rauchstopp trotz "Ausrutschern" gelingen kann. Die Faktoren, die ein Rauchstopp-Vorhaben beeinflussen, werden in vier Kategorien unterteilt: demographische, biologische, interpersonelle und intrapersonelle Faktoren. Vor allem wird das Augenmerk auf die intrapersonellen Faktoren wie die Selbstwirksamkeitserwartung, die Wiederherstellungsselbstwirksamkeitserwartung und negativer Affekt gelegt. Die heute populärsten Modelle zum Rauchstopp-Verhalten werden vorgestellt: das Relapse Prevention Modell, das Transtheoretische Modell und das I-Change Modell. Zum Schluss werden einige proximale und distale Interventionen bei einem Rauchstopp aufgezeigt.
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