Das Schicksal jedes einzelnen, ist die eine Hand am Ende der vielen seidenen Fäden, die uns Menschen in Bewegung bringen oder uns verführen etwas zu tun und sei es nur einmal nichts dergleichen auszuüben. Jede noch so kleine, für das Auge unmerkliche Bewegung, ein Hauch von etwas, hat seinen Sinn, in dem etwas geschieht. So sind die Wege durch Schritte geebnet, auf denen wir Menschen das Laufen lernen, die unzähligen Kreuzungen mit den Gefühlen des Abschieds oder Zugewinns passieren, ständig dem Abendrot des Tages entgegenlaufen, um irgendwann in dieser Endlichkeit eine Leidenschaft zu finden. Jede darin erlebte Sekunde ist ein unendlicher Wert, der mit nichts aufzuwiegen sei. Über den Autoren Dan Pönicke, in Weißenfels 1981 geboren, studiert in Düsseldorf Kultur - und Sozialwissenschaften
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