Kurz und unheimlich
"Endstation" von Jörg Weese ist ein Kurzgeschichte, die es sofort geschafft hat, mich zu fesseln.
Nic sitzt abends als letzter Fahrgast in der U-Bahn, alleine, denn es ist ein Fahrzeug ohne Fahrer. Nic möchte einfach nur nach Hause, er ist müde und angespannt. Bis zur
Endstation möchte er fahren und dann die Bahn verlassen. Doch dann kommt es ganz anders als geplant.
Der…mehrKurz und unheimlich
"Endstation" von Jörg Weese ist ein Kurzgeschichte, die es sofort geschafft hat, mich zu fesseln.
Nic sitzt abends als letzter Fahrgast in der U-Bahn, alleine, denn es ist ein Fahrzeug ohne Fahrer. Nic möchte einfach nur nach Hause, er ist müde und angespannt. Bis zur Endstation möchte er fahren und dann die Bahn verlassen. Doch dann kommt es ganz anders als geplant.
Der Zug öffnet die Türen nicht und kehrt nach gewisser Zeit wieder um, Nic versucht dann alle möglichen Taktiken, wobei er es erst noch recht entspannt annimmt. Es dauert aber nicht lange, dann steigt die Spannung nochmal deutlich an.Mehr zum Inhalt kann man nicht verraten, ohne die Spannung zu nehmen.
Der Schreibstil ist toll, man mag das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Sehr gut gelungen sind hier zahlreiche Anspielungen aus der Fantasy- und SciFi-Literatur. Eine Geschichte, die einlädt, darüber nachzudenken und vielleicht auch weiterzudenken. Sehr gelungen.