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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,3, , Veranstaltung: Recht der erneuerbaren Energien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, ausgewählte rechtliche Instrumente zur Bewältigung der Energiewende bei Wohngebäuden, speziell zur Erhöhung der Energieeffizienz, aufzuzeigen und aktuelle Probleme sowie Herausforderungen zu verdeutlichen. Zunächst werden die europäischen und nationalen Rechtsquellen vorgestellt und im Anschluss wesentliche Begrifflichkeiten bestimmt und erläutert. Im Hauptteil der Arbeit werden die rechtlichen Anforderungen an die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,3, , Veranstaltung: Recht der erneuerbaren Energien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, ausgewählte rechtliche Instrumente zur Bewältigung der Energiewende bei Wohngebäuden, speziell zur Erhöhung der Energieeffizienz, aufzuzeigen und aktuelle Probleme sowie Herausforderungen zu verdeutlichen. Zunächst werden die europäischen und nationalen Rechtsquellen vorgestellt und im Anschluss wesentliche Begrifflichkeiten bestimmt und erläutert. Im Hauptteil der Arbeit werden die rechtlichen Anforderungen an die Energieeffizienz bei Wohngebäuden, insbesondere die Modernisierungsanforderungen, Nachrüstpflichten und der Gebäudeenergieausweis dargestellt und im Anschluss ausgewählte Probleme und Herausforderungen bei der Umsetzung der zuvor aufgezeigten Vorgaben der EnEV erläutert. Die Arbeit schließt mit einem Fazit und gibt einen Ausblick auf die anstehende Novelle der EnEV. Zur Erzeugung von Raumwärme und zur Erzeugung von Warmwasser wird in Gebäuden Energie gebraucht. Entsprechend folgen aus der Deckung des Energiebedarfes CO2-Emissionen, wenn die Energie etwa aus fossilen oder nicht klimaneutralen erneuerbaren Energieträgern erzeugt wird. In Deutschland wird der rechtliche Rahmen des Energieeinsparrechts durch das EnEG, die EnEV, das EEWärmeG, die HeizkostV und weitere Rechtsquellen gesetzt. Die rechtlichen Vorgaben werden zudem durch die Förderpolitik und Informationsstrategie der Bundesregierung ergänzt.