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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 2,0, Universität zu Köln (Seminar für Genossenschaftswesen), Veranstaltung: Hauptseminar Genossenschaftswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Entwicklungen rund um das Thema „Erneuerbare Energien“ gewinnen lokale Ökonomien und Formen der Selbstorganisation wieder verstärkt an Bedeutung. In den letzten Jahren haben Genossenschaften gezeigt, dass sie sich als privatwirtschaftliche Unternehmensformen sehr gut dazu eignen, die vorhandenen Potenziale aufzugreifen und umzusetzen (DZ Bank…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 2,0, Universität zu Köln (Seminar für Genossenschaftswesen), Veranstaltung: Hauptseminar Genossenschaftswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Entwicklungen rund um das Thema „Erneuerbare Energien“ gewinnen lokale Ökonomien und Formen der Selbstorganisation wieder verstärkt an Bedeutung. In den letzten Jahren haben Genossenschaften gezeigt, dass sie sich als privatwirtschaftliche Unternehmensformen sehr gut dazu eignen, die vorhandenen Potenziale aufzugreifen und umzusetzen (DZ Bank 2008: 29 ff). Genossenschaften aus dem Bereich „Erneuerbare Energien“ verbinden bürgerschaftliches Engagement „mit qualitativen Ansprüchen von Ökologie und einer an sozialen Kriterien ausgerichteten lokalen Ökonomie“ (Klemisch/Flieger 2007: 29). Des Weiteren bieten sie einen bewährten rechtlichen Rahmen und garantieren durch ihre demokratische Struktur Stabilität und Sicherheit für das Unternehmen. In der folgenden Arbeit werden die besonderen rechtlichen Eigenschaften der eingetragenen Genossenschaft an einem Gründungsbeispiel aus dem Bereich „Erneuerbare Energien“ dargestellt: der Energiegenossenschaft Lieberhausen eG.