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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1,4, NSH Bildungszentrum Basel (Neue Sprachenschule Basel ( NSH )), Veranstaltung: NSH-Kaderkurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Diplomarbeit habe ich selbst gewählt, weil mich immer schon das energetische Moment am Menschsein interessiert hat und da ich auch nichts dazu in der Literatur fand. Insofern möchte ich auch eine mir wichtig erscheinende Lücke zu schliessen versuchen. Als Religionspädagogen fasziniert mich diese Fragestellung im Kontext von Chaos und Ordnung bei der Genesis (…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1,4, NSH Bildungszentrum Basel (Neue Sprachenschule Basel ( NSH )), Veranstaltung: NSH-Kaderkurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Diplomarbeit habe ich selbst gewählt, weil mich immer schon das energetische Moment am Menschsein interessiert hat und da ich auch nichts dazu in der Literatur fand. Insofern möchte ich auch eine mir wichtig erscheinende Lücke zu schliessen versuchen. Als Religionspädagogen fasziniert mich diese Fragestellung im Kontext von Chaos und Ordnung bei der Genesis ( vgl. Gen 1,1 – 5 ) Gott, der Schöpfer, ordnet das Tohuwabohu und trennt in Licht und Schatten ( Erster Tag ). Diese Energetik , die sich im theologischen Rahmen widerspiegelt, ist natürlich auch in unserem grauen Alltag im Innen- wie Aussenleben wieder zu finden. Nicht von ungefähr spricht man von Höhen und Tiefen des Lebens. Im Psalm 23 wird uns der tröstliche Charakter klar belegt: „Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht , ich fürchte kein Unheil ..." Die dort angesprochene Depression oder auch Resignation, die wir ja mitunter in unserem Leben selbst durchleben müssen, wird durchstossen von der fürsorglichen Weise, wie Gott uns anspricht und vor allem begleitet : „ Denn du bist bei mir , dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht" Ein Vaterunser wartet mit Energie in den Worten „ Denn dein ist die Kraft „ auf. Im liturgischen 4. Hochgebet dann wird auch in den Worten „ Du wohnst in unzugänglichem Lichte" auf die Heilsverortung Gottes angespielt, die wie „ Hamlet „ in seinem Monolog so trefflich zu sagen weiss: §Das unentdeckte Land, von dess Bezirk kein Wandrer wiederkehrt" Die göttliche Energie wirkt auch in uns Menschen wie es der Heilsplan Gottes offen zugibt (Gen 2,7). Wir sind jedoch nicht nur Reagierende auf Gottes Aktionen hin, sondern selbst Agierende und ausgestattet mit genügend Lebensenergie, um Gutes oder auch Schlechtes zu tun. Im letzteren Falle spricht der Jurist bekanntlich von der „ kriminellen Energie". So schliesst sich für mich ein Energiekreislauf vom Übermenschlichen und zurück.