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Wind- und Solarstrom ist volatil und unterliegen einer Prognoseungenauigkeit. Dies erfordert ausreichende Kraftwerkskapazität. Auf dem Weg zu einer Vollversorgung mit erneuerbaren Energien (EE) und dem dadurch resultierenden Ausbau an ausreichend EE-Anlagen könnten zeitweise hohe EE-Überschüsse entstehen Dies fordert einen massiven Ausbau an Massenspeicher um die Abregelung an EE zu vermindern und einen adäquaten Lastausgleich zu gewährleisten, wodurch Grundlastkraftwerke an Bedeutung verlieren. Die Zielsetzung der vorliegenden Studie ist eine Potenzialanalyse der wichtigsten erneuerbaren…mehr

Produktbeschreibung
Wind- und Solarstrom ist volatil und unterliegen einer Prognoseungenauigkeit. Dies erfordert ausreichende Kraftwerkskapazität. Auf dem Weg zu einer Vollversorgung mit erneuerbaren Energien (EE) und dem dadurch resultierenden Ausbau an ausreichend EE-Anlagen könnten zeitweise hohe EE-Überschüsse entstehen Dies fordert einen massiven Ausbau an Massenspeicher um die Abregelung an EE zu vermindern und einen adäquaten Lastausgleich zu gewährleisten, wodurch Grundlastkraftwerke an Bedeutung verlieren. Die Zielsetzung der vorliegenden Studie ist eine Potenzialanalyse der wichtigsten erneuerbaren Energiequellen um daraus beispielhafte Möglichkeiten und den Ausbaubedarf unterschiedlicher Massenspeicher abzuleiten. Es wird zudem der Frage nach der Integrierbarkeit im bestehenden Netzverbund, bzw. der Notwendigkeit einer Inklusion von Netzverbund und Stromerzeugung aus EE-Quellen nachgegangen. Obwohl ein europäischer bzw. internationaler Austausch im Bereich der Versorgungsnetze zu erwarten ist, wird in der vorliegenden Studie Deutschland als autarkes System betrachtet.
Autorenporträt
Birgit Knoblauch wurde 1965 im schwäbischen Geislingen an der Steige geboren. Sie studierte Geologie an der Universität Heidelberg und diplomierte im Bereich der Umweltgeochemie. Nach jahrelangem Engagement in Umweltverbänden, wie auch in kommunalen und landesweiten Ausschüssen im Bereich Umwelt, Technik und Ökologie, absolvierte die Autorin ein Ingenieursstudium der Umwelttechnik und Recycling an der Fachhochschule Zwickau. Als Kommunalpolitikerin war sie beteiligt an der energiepolitischen Umstrukturierung ihrer Gemeinde. Motiviert durch die derzeitigen kommunalen und landesweiten Veränderungen in der Energiebranche und die daraus resultierenden Fragestellungen in Anbetracht der Notwendigkeit des Ausbaus von regenerativen Energiequellen, befasste sie sich intensiv mit dem Thema der Energiespeicher und der Möglichkeiten und Perspektiven für eine Energiewende.