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Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Projektbericht stellt einen Überblick der Planung, Durchführung und Evaluation des Projektes ‚Enorm in Form‘ dar. Dazu wird anfänglich die Ausgangssituation des Projektes inbegriffen der institutionellen und organisatorischen Rahmenbedingungen einer Problemanalyse unterzogen sowie der Projektzielgruppe dargelegt. Entsprechend der aufgezeigten Problemanalyse werden die Ziele und Handlungsleitlinien entwickelt, welche der…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Projektbericht stellt einen Überblick der Planung, Durchführung und Evaluation des Projektes ‚Enorm in Form‘ dar. Dazu wird anfänglich die Ausgangssituation des Projektes inbegriffen der institutionellen und organisatorischen Rahmenbedingungen einer Problemanalyse unterzogen sowie der Projektzielgruppe dargelegt. Entsprechend der aufgezeigten Problemanalyse werden die Ziele und Handlungsleitlinien entwickelt, welche der anschließenden Projektplanung zugrunde liegen. Der darauf folgende Projektverlauf wird mittels eines Projekttagebuches veranschaulicht und evaluiert. In einem abschließenden Fazit wird zusammenfassend dargelegt, ob das Projektwirkungsziel nachhaltig erreicht werden konnte und in welchem Maß die Handlungsschritte des Fachpersonals dazu beigetragen haben. Diese Ergebnisse und Erkenntnisse können dann in den praktischen Arbeitsverlauf mit einbezogen werden, z. B. zur Übertragung auf ähnliche Projekte und deren Optimierung. Der Ergebnisdarstellung folgen Erkenntnisse, wie durch Prozessveränderungen Projekte optimiert und neue Handlungsleitlinien abgeleitet werden können. Für dieses Projekt werden neben der Betrachtung aus medizinischer Perspektive, ernährungs- und sportwissenschaftliche sowie soziologische Gesichtspunkte unter der Berücksichtigung von Lebensstilaspekten und risikotheoretischen Zusammenhängen von Bedeutung sein. Ferner erfolgen Bezüge- zur gesundheitlichen- und sozialen Chancengleichheit, zum gesundheitsfördernden Ernährungs- und Bewegungsverhalten und zur Verhaltensprävention. So werden die Lebensumstände der Kinder berücksichtigt und ihre gesamte Familie in das Programm einbezogen. Denn letztlich folgt das Konzept dem Modell der Salutogenese von Antonovsky, welches dem Einzelnen und der Gemeinschaft hilft, ein Gesundheitsgefühl durch Aktivierung gesundheitsfördernder Ressourcen, Kompetenz und Eigenverantwortung zu entwickeln.