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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 2,1, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Und doch haben sie alle Eines gemeinsam, das sie miteinander verbindet: Den Glauben an Allah und an seinen Propheten Mohammad. Die kulturellen Wurzeln sind bei allen Muslimen die Gleichen und ihre Geschichte tragen sie mit Stolz, wobei sie auf eine Reihe großer Denker, Fortschritte und Leistungen zurückblicken können. Doch dieses Gefühl der Einheit war nicht immer in diesem Maß vorhanden, sondern war im…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 2,1, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Und doch haben sie alle Eines gemeinsam, das sie miteinander verbindet: Den Glauben an Allah und an seinen Propheten Mohammad. Die kulturellen Wurzeln sind bei allen Muslimen die Gleichen und ihre Geschichte tragen sie mit Stolz, wobei sie auf eine Reihe großer Denker, Fortschritte und Leistungen zurückblicken können. Doch dieses Gefühl der Einheit war nicht immer in diesem Maß vorhanden, sondern war im Laufe der Zeit einigen Veränderungen unterworfen. An dieser Stelle sollen nur die Herrschaft der Osmanen und die Kolonisation der arabo-islamischen Gebiete durch die europäischen Großmächte angeführt werden, die zwangsläufig einen Wandel im Denken der kulturellen Selbstbehauptung brachten. Bedingt durch die französischen und britischen Besatzer, fühlten sich die Muslime in ihrer bisherigen Lebensweise bedrängt, da auf einmal neue Einflüsse und neue Werte in ihre eigene Kultur mit einwirkten, die zu spürbaren Veränderungen des persönlichen Lebens führten. Die Legitimation zur Kolonialisierung nahmen die westlichen Mächte aus ihrem Anspruch dem, nach ihrer Meinung rückständigen, Islam überlegen zu sein. Wie ist es möglich die islamische Kultur gegenüber der einflussreichen, aber durchaus auch interessanten westlichen Welt zu behaupten? Muslime aller arabo-islamischen Gebiete sahen sich mit diesem Problem konfrontiert und mussten Ansätze zur Lösung dieses Problems finden, um sich gegenüber dem mächtigen westlichen Einfluss abgrenzen zu können. Islamische Denker sahen in einem Zusammenschluss aller islamischen/arabisch-sprachigen Gebiete eine Lösung zur Überwindung. Jamal ad-Din al-Afghani und Muhammad ¿Abduh postulierten die Idee des Pan-Islam, Sati Husri gilt als großer Denker des Pan-Arabismus. In wie weit waren Pan-Islam und Pan-Arabismus Vorläufer oder Grundsteine für die jetzt bestehenden Nationen und Nationalstaaten, in wie weit geben sie Einfluss auf das Nationalgefühl? Auf diese Frage, sowie auf die, welchen Einfluss Sati Husri auf diese Entwicklungen hatte, werde ich in meiner Arbeit eingehen. Des Weiteren will ich einen Einblick in islamische internationale Organisationen geben, die aus diesen Ideologien entstanden sind.

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