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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Puppentheaterstück „Jerk“, inszeniert von Gisèle Vienne, nach dem gleichnamigen Roman von Dennis Cooper, gespielt von und in künstlerischer Zusammenarbeit mit Jonathan Capdevielle. Das Stück liegt meinen Analysen als Aufnahme vor. Ich beziehe mich aber ebenso auf den Text Dennis Coopers. Im Fokus der Arbeit soll das Klangbild des Stückes stehen, das sich als Vielstimmigkeit im Sinne Waldenfelses offenbart. Damit…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Puppentheaterstück „Jerk“, inszeniert von Gisèle Vienne, nach dem gleichnamigen Roman von Dennis Cooper, gespielt von und in künstlerischer Zusammenarbeit mit Jonathan Capdevielle. Das Stück liegt meinen Analysen als Aufnahme vor. Ich beziehe mich aber ebenso auf den Text Dennis Coopers. Im Fokus der Arbeit soll das Klangbild des Stückes stehen, das sich als Vielstimmigkeit im Sinne Waldenfelses offenbart. Damit spiegelt die Geräuschkulisse wider, was zentral für die Erzählung ist: den vergeblichen Versuch, ein derangiertes Selbst aufzurichten. Viele Stimmen sprechen hier aus dem Inneren eines Subjekts, das versucht, an seinen Platz zu gelangen. Doch muss es bald sein Scheitern zu hören bekommen, da die Stimmen und leiblichen Laute über die Einheit des Subjekts triumphieren.