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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Universität des Saarlandes (Institut für Wirtschaftsinformatik - Uni Saarbrücken), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet bietet elektronischen Märkten eine global verfügbare und für die verschiedensten Anwendungen geeignete Infrastruktur. Unternehmen zeigen ihren Kunden, Geschäftspartnern, Mitarbeitern und der weiteren interessierten Öffentlichkeit ihre Präsenz im weltweiten Netz durch eine unternehmenseigene Website. Waren es früher eher passive Informationen, die für jeden identisch präsentiert…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Universität des Saarlandes (Institut für Wirtschaftsinformatik - Uni Saarbrücken), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet bietet elektronischen Märkten eine global verfügbare und für die verschiedensten Anwendungen geeignete Infrastruktur. Unternehmen zeigen ihren Kunden, Geschäftspartnern, Mitarbeitern und der weiteren interessierten Öffentlichkeit ihre Präsenz im weltweiten Netz durch eine unternehmenseigene Website. Waren es früher eher passive Informationen, die für jeden identisch präsentiert wurden, geht der Trend heute zu einer Website, die personalisierte Webinhalte aus verschiedenen Quellen aggregiert und Anwendungen und Prozesse integriert. Solche Webseiten werden seit 1997 als Enterprise-Portals bezeichnet.1 Die inhaltlich so breite und heterogene Verwendung des Begriffes Portal macht seine Definition besonders schwierig. Die vorliegende Arbeit befasst sich insbesondere mit der Begriffsbestimmung und Begriffsabgrenzung des Begriffes Enterprise-Portal. Dazu werden im ersten Teil der Arbeit verschiedene Definitionen des Begriffes Enterprise-Portal herangezogen, Portale anhand der an sie gestellten Anforderungen und Dienste klassifiziert und ihre wichtigsten Bestandteile und Funktionen erläutert. Des weiteren werden die jeweiligen Nutzenpotenziale für Unternehmen, Arbeitnehmer und Kunden aufgezeigt. Der zweite Teil der Arbeit versucht die wesentlichen Merkmale von elektronischen Marktplätzen und virtuellen Communities herauszustellen und diese von Portalen abzugrenzen. Der Schlussteil gibt einen Ausblick über zukünftige virtuelle Geschäftskonzepte sowie einen Überblick über die praktische Realisierung von Enterprise-Portals.