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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,3, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung von Risikomanagementsystemen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) steht noch in einer frühen Evolutionsphase. Diese Arbeit behandelt KMU mit der besonderen Qualität eines Familienunternehmens. Vordringlich soll neben dieser Definitionsleistung ein flexibles und pragmatisches Risikomanagementsystem konzeptioniert werden, das die individuellen Bedürfnisse des Unternehmenstypus berücksichtigt. Die nachhaltige…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,3, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung von Risikomanagementsystemen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) steht noch in einer frühen Evolutionsphase. Diese Arbeit behandelt KMU mit der besonderen Qualität eines Familienunternehmens. Vordringlich soll neben dieser Definitionsleistung ein flexibles und pragmatisches Risikomanagementsystem konzeptioniert werden, das die individuellen Bedürfnisse des Unternehmenstypus berücksichtigt. Die nachhaltige Einführung von ERM ist letztlich bedingt durch angemessene Implementierungsaufwendungen und einen hohen praktischen Nutzenfaktor. Ziel des Projekts ist es, die Unternehmensführung und Gesellschafter mit dem Instrumentarium des Risikomanagements vertraut zu machen und dieses so zu konzeptionieren, dass es den Entscheidungsprozess nachhaltig unterstützen kann. Es soll kritisch hinterfragt werden, ob das Instrument für die Unternehmensgattung eines Familienunternehmens dieser Größe sinnvoll ist. Die Vorteile eines Risikomanagementsystems sind mit eventuellen Nachteilen abzuwägen. In- und Prohibitoren sind bei der Implementierung in das Unternehmen zu beachten. Der Nutzwert für das Unternehmen liegt darin, eine Bestandsaufnahme der Risiken zu erhalten, dass Bewusstsein hierfür zu schärfen und nach erfolgreicher Implementierung ein Managementinstrument zur Verfügung zu stellen, welches den Umgang mit Risiken formalisiert und effektiver macht. Ein weiteres Ergebnis ist die Bestandsaufnahme der Risikopolitik und deren Diskussion in den operativen Einheiten als auch im Gesellschafterkreis. Die besondere Qualität dieses Instruments ist dann gegeben, wenn es die Erreichung strategischer Ziele unterstützt. Inhalt des Projekts ist die konkrete Erarbeitung dieser Entscheidungshilfe und ihre exemplarische Darstellung. Der Risikomanagementprozess soll hierzu einmalig durchlaufen werden. Hierbei werden bestehende Ansätze des Risikomanagements untersucht und es wird geprüft, ob diese sinnvoll auf ein Familienunternehmen übertragen werden können. Die erkannten Risiken hoher Priorität und besonderem Einfluss auf das Unternehmensgeschehen werden exemplarisch behandelt. Dafür wird ein mathematisches Modell entwickelt, welches mit stochastischer Szenarioanalyse arbeiten soll. Externe Experteninterviews sollen sicherstellen, dass das Unternehmen einen Best Practice-Ansatz zur Steuerung dieser Risiken im Auge hat und darauf zurückgreift.