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Erst gegen 18 Uhr kam Aimee von ihrem Schreibtisch weg. 'Selbst Schuld, wenn Du so spät anfängst“, rügte sie sich selbst. Gedankenverloren lehnte sie sich an das Fenster und blickte aus der vierten Etage über die Stadt. Ihr Handy klingelte. Ein Lächeln zog sich über ihre Lippen, als sie sah, dass es Alexander war. „Hey Alexander“, freute sie sich, als sie dran ging. „Wo bist Du?“ seine Stimme kühl. „Noch im Büro“, entgegnete sie etwas gedämpfter. Irgendwie kam sie damit nicht wirklich zurecht, noch nicht, sie hatte sich fest vorgenommen, es entweder zu ändern oder aber sich damit abzufinden.…mehr

Produktbeschreibung
Erst gegen 18 Uhr kam Aimee von ihrem Schreibtisch weg. 'Selbst Schuld, wenn Du so spät anfängst“, rügte sie sich selbst. Gedankenverloren lehnte sie sich an das Fenster und blickte aus der vierten Etage über die Stadt. Ihr Handy klingelte. Ein Lächeln zog sich über ihre Lippen, als sie sah, dass es Alexander war. „Hey Alexander“, freute sie sich, als sie dran ging. „Wo bist Du?“ seine Stimme kühl. „Noch im Büro“, entgegnete sie etwas gedämpfter. Irgendwie kam sie damit nicht wirklich zurecht, noch nicht, sie hatte sich fest vorgenommen, es entweder zu ändern oder aber sich damit abzufinden. „Um diese Uhrzeit? Da ist doch kaum wer da. Bist du allein?“ - „Ja, bin ich, zumindest so gut wie. Als ich vorhin einen Kaffee holte, war Christian noch da.“ - „Ein Buchhalter, der Überstunden macht? Na egal...zieh dich aus!“ - Aimee lachte auf. „Duuu Verrückter, hier doch nicht, warte bis ich gleich daheim bin.“ - „Wenn ich sage, zieh dich aus, dann tust du das, du Schlampe!“ - Aimee schaute aus dem Fenster, lehnte die Stirn gegen das kühle Glas. „Noch mit Kaffee ausgestattet“ , hörte sie plötzlich Christians Stimme hinter sich. „Nein, ich nehme gerne noch einen“, lächelte Aimee ihn an und reichte ihm ihren Kaffeebecher. Er verschwand wieder. „Alexander, nicht im Büro!“ wandte sie sich entschlossen an ihr Handy. „Ja, Du sagtest ja, Du bist nicht allein...“ - „Richtig“ Und irgendwas in seiner Stimme sagte ihr gerade, dass sie was falsch gemacht hatte. „Und du würdest nicht einfach dennoch jetzt tun, was dein Herr sagt?“ „Bitte Alexander, es geht nicht, ich kann doch nicht...“ - „Ich bin mir sicher, Dein Kollege hätte nichts dagegen.“ Ja, da war er sich ganz sicher, er kannte Christian schon länger – allerdings eher aus den örtlichen SM-Clubs, statt als prüden Buchhalter. „Los zieh Dich aus, Aimee!“ Anzüglich und zugleich hart, klang seine Stimme dabei. „Präsentier Deine Titten am Fenster! Stell Dir vor, Du würdest Dich mir präsentieren.“ „Verdammt, ich mach doch nicht alles, was du von mir willst, Alex!“ Es klickte einfach nur. Dann war Ruhe.

Und nun? Verfolgt Aimees erotischen Weg in ihre eigene prickelnde Lust. Lernt die zarten aber auch die harten Seiten der Leidenschaft und viele ihrer Variationen kennen.