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  • Format: ePub

Christoph Neuberger nimmt in seinem Beitrag uber &quote;Status und Konsequenz digitaler Offentlichkeit&quote; den grundlegenden Wandel des Mediensystems kritisch in den Blick. Einerseits sei die Digitalisierung Ausloser der Identitatskrise, in die der klassische Journalismus geraten sei. Andererseits eigne sich das Internet als amorphes und fluides Gebilde, als das es sich darstellt, anders als die herkommlichen Medien (noch) nicht als Vermittler, ob zwischen Staat und Burgern oder zwischen Produzenten und Konsumenten usw. Ob und wie sich diese Vermittlerrolle etablieren konne, sei aber entscheidend fur den Erfolg der Digitalisierung.…mehr

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  • ohne Kopierschutz
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  • Größe: 0.53MB
Produktbeschreibung
Christoph Neuberger nimmt in seinem Beitrag uber "e;Status und Konsequenz digitaler Offentlichkeit"e; den grundlegenden Wandel des Mediensystems kritisch in den Blick. Einerseits sei die Digitalisierung Ausloser der Identitatskrise, in die der klassische Journalismus geraten sei. Andererseits eigne sich das Internet als amorphes und fluides Gebilde, als das es sich darstellt, anders als die herkommlichen Medien (noch) nicht als Vermittler, ob zwischen Staat und Burgern oder zwischen Produzenten und Konsumenten usw. Ob und wie sich diese Vermittlerrolle etablieren konne, sei aber entscheidend fur den Erfolg der Digitalisierung.

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Autorenporträt
Christoph Neuberger, geb. 1964, ist Professor für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zuletzt erschien "Meinungsmacht im Internet und die Digitalstrategien von Medienunternehmen" (zusammen mit Frank Lobigs).