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Die Strukturen der industriell geprägten Arbeitsgesellschaft werden durch den zunehmenden Einsatz automatisierter und digitaler Technologien sowie den Ausbau der Infrastruktur des Internets maßgeblich verändert. Gleichzeitig lässt sich eine intensive Flexibilisierung vertrauter Strukturen betriebszentrierter Organisationsformen von Beschäftigung beobachten. Ina Krause beschreibt einzelne Dynamiken auf der gesellschaftlichen Mesoebene und trägt damit zur Debatte über die nachhaltige Gestaltung der digitalen und virtuellen Arbeitsgesellschaft in Deutschland bei.

Produktbeschreibung
Die Strukturen der industriell geprägten Arbeitsgesellschaft werden durch den zunehmenden Einsatz automatisierter und digitaler Technologien sowie den Ausbau der Infrastruktur des Internets maßgeblich verändert. Gleichzeitig lässt sich eine intensive Flexibilisierung vertrauter Strukturen betriebszentrierter Organisationsformen von Beschäftigung beobachten. Ina Krause beschreibt einzelne Dynamiken auf der gesellschaftlichen Mesoebene und trägt damit zur Debatte über die nachhaltige Gestaltung der digitalen und virtuellen Arbeitsgesellschaft in Deutschland bei.
Autorenporträt
Ina Krause (Dr. phil. habil.), geb. 1979, lehrt Soziologie mit dem Schwerpunkt Gesellschaftlicher Wandel an der Technischen Universität Dresden sowie Wissenschaftstheorie an der Universität Salzburg. Sie promovierte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena am Sonderforschungsbereich 580. Seit 2021 forscht sie zudem empirisch im BMBF-Forschungsprojektverbund »InnoVET-Clou - Zukunftscluster für innovative berufliche Bildung«.