Navid Kermani
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Entlang den Gräben (eBook, PDF)
Eine Reise durch das östliche Europa bis nach Isfahan
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Navid Kermani ist entlang den Gräben gereist, die sich gegenwärtig in Europa neu auftun: von seiner Heimatstadt Köln nach Osten bis ins Baltikum und von dort südlich über den Kaukasus bis nach Isfahan, die Heimat seiner Eltern. Mit untrüglichem Gespür für sprechende Details erzählt er in seinem Reisetagebuch von vergessenen Regionen,in denen auch heute Geschichte gemacht wird.
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Navid Kermani ist habilitierter Orientalist und lebt als freier Schriftsteller in Köln. Für sein Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels.
©Julian Baummann/www.julianbaumann.com
Produktdetails
- Verlag: C.H. Beck
- Seitenzahl: 446
- Erscheinungstermin: 1. Januar 2099
- Deutsch
- ISBN-13: 9783406806117
- Artikelnr.: 69982209
?So lebendig, dass man gar nicht wieder aufhören kann?
Deutschlandfunk
"Vielleicht sind seine Reportagen das Hauptwerk dieses öffentlichen Intellektuellen. Sie ergeben eine Kulturgeschichte des Unmittelbaren."
Philipp Holstein, Saarbrücker Zeitung, 20. März 2018
"Der Reporter Navid Kermani ist fasziniert von der Fremde. Zu seiner Neugier auch auf unbequeme Wahrheiten kommt eine große Fähigkeit zur Einfühlung: Der Versuch, schreibend zu verstehen, was Menschen trennt ? und was sie verbindet."
Andreas Lueg, ARD ttt, 18. März 2018
"Kermanis Blick für sprechende Details, sein ausgeprägtes Sensorium für Stimmungen und Atmosphären bewähren sich auch in der für ihn fremden Region."
Holger
Deutschlandfunk
"Vielleicht sind seine Reportagen das Hauptwerk dieses öffentlichen Intellektuellen. Sie ergeben eine Kulturgeschichte des Unmittelbaren."
Philipp Holstein, Saarbrücker Zeitung, 20. März 2018
"Der Reporter Navid Kermani ist fasziniert von der Fremde. Zu seiner Neugier auch auf unbequeme Wahrheiten kommt eine große Fähigkeit zur Einfühlung: Der Versuch, schreibend zu verstehen, was Menschen trennt ? und was sie verbindet."
Andreas Lueg, ARD ttt, 18. März 2018
"Kermanis Blick für sprechende Details, sein ausgeprägtes Sensorium für Stimmungen und Atmosphären bewähren sich auch in der für ihn fremden Region."
Holger
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Heimann, SR2, 31. Januar 2018
"Kermani gelingt dabei, ein flammendes Plädoyer für Europa, das seinen Platz im überschaubaren Kreis der einflussreichen Intellektuellen Deutschlands festigt."
Rainer Hermann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. Februar 2018
"Nahezu auf jeder Seite gibt es für den Leser etwas zu bedenken, zu lernen, zu staunen."
Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 10. Februar 2018
"Während viele der Menschen, von denen die Reportagen erzählen, nach Europa schauen, blickt der Westen nicht zurück. Kermani hingegen tut es ? neugierig und vorurteilsfrei."
Holger Heimann, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 28. Januar 2018
"Ein Buch so prall und bewegend, dass es gut ist, sich dafür 54 Tage zu nehmen, also Tag für Tag wieder in eine neue Welt einzutauchen."
Katja Weise, NRD.de, 26. Januar 2018
"Ein überwältigendes Reisebuch.?
Bayern2, Kirsten Böttcher
"Kermani gelingt dabei, ein flammendes Plädoyer für Europa, das seinen Platz im überschaubaren Kreis der einflussreichen Intellektuellen Deutschlands festigt."
Rainer Hermann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. Februar 2018
"Nahezu auf jeder Seite gibt es für den Leser etwas zu bedenken, zu lernen, zu staunen."
Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 10. Februar 2018
"Während viele der Menschen, von denen die Reportagen erzählen, nach Europa schauen, blickt der Westen nicht zurück. Kermani hingegen tut es ? neugierig und vorurteilsfrei."
Holger Heimann, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 28. Januar 2018
"Ein Buch so prall und bewegend, dass es gut ist, sich dafür 54 Tage zu nehmen, also Tag für Tag wieder in eine neue Welt einzutauchen."
Katja Weise, NRD.de, 26. Januar 2018
"Ein überwältigendes Reisebuch.?
Bayern2, Kirsten Böttcher
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So lebendig, dass man gar nicht wieder aufhören kann
Deutschlandfunk
"Vielleicht sind seine Reportagen das Hauptwerk dieses öffentlichen Intellektuellen. Sie ergeben eine Kulturgeschichte des Unmittelbaren."
Philipp Holstein, Saarbrücker Zeitung, 20. März 2018
"Der Reporter Navid Kermani ist fasziniert von der Fremde. Zu seiner Neugier auch auf unbequeme Wahrheiten kommt eine große Fähigkeit zur Einfühlung: Der Versuch, schreibend zu verstehen, was Menschen trennt und was sie verbindet."
Andreas Lueg, ARD ttt, 18. März 2018
"Kermanis Blick für sprechende Details, sein ausgeprägtes Sensorium für Stimmungen und Atmosphären bewähren sich auch in der für ihn fremden
Deutschlandfunk
"Vielleicht sind seine Reportagen das Hauptwerk dieses öffentlichen Intellektuellen. Sie ergeben eine Kulturgeschichte des Unmittelbaren."
Philipp Holstein, Saarbrücker Zeitung, 20. März 2018
"Der Reporter Navid Kermani ist fasziniert von der Fremde. Zu seiner Neugier auch auf unbequeme Wahrheiten kommt eine große Fähigkeit zur Einfühlung: Der Versuch, schreibend zu verstehen, was Menschen trennt und was sie verbindet."
Andreas Lueg, ARD ttt, 18. März 2018
"Kermanis Blick für sprechende Details, sein ausgeprägtes Sensorium für Stimmungen und Atmosphären bewähren sich auch in der für ihn fremden
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Region."
Holger Heimann, SR2, 31. Januar 2018
"Kermani gelingt dabei, ein flammendes Plädoyer für Europa, das seinen Platz im überschaubaren Kreis der einflussreichen Intellektuellen Deutschlands festigt."
Rainer Hermann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. Februar 2018
"Nahezu auf jeder Seite gibt es für den Leser etwas zu bedenken, zu lernen, zu staunen."
Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 10. Februar 2018
"Während viele der Menschen, von denen die Reportagen erzählen, nach Europa schauen, blickt der Westen nicht zurück. Kermani hingegen tut es neugierig und vorurteilsfrei."
Holger Heimann, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 28. Januar 2018
"Ein Buch so prall und bewegend, dass es gut ist, sich dafür 54 Tage zu nehmen, also Tag für Tag wieder in eine neue Welt einzutauchen."
Katja Weise, NRD.de, 26. Januar 2018
"Ein überwältigendes Reisebuch.
Bayern2, Kirsten Böttcher
Holger Heimann, SR2, 31. Januar 2018
"Kermani gelingt dabei, ein flammendes Plädoyer für Europa, das seinen Platz im überschaubaren Kreis der einflussreichen Intellektuellen Deutschlands festigt."
Rainer Hermann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. Februar 2018
"Nahezu auf jeder Seite gibt es für den Leser etwas zu bedenken, zu lernen, zu staunen."
Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 10. Februar 2018
"Während viele der Menschen, von denen die Reportagen erzählen, nach Europa schauen, blickt der Westen nicht zurück. Kermani hingegen tut es neugierig und vorurteilsfrei."
Holger Heimann, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 28. Januar 2018
"Ein Buch so prall und bewegend, dass es gut ist, sich dafür 54 Tage zu nehmen, also Tag für Tag wieder in eine neue Welt einzutauchen."
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Gebundenes Buch
Mit Gerd Ruge durch Osteuropa
Ach, ist ja gar nicht Gerd Ruge (der im Sommer 90 wird), ist Navid Kermani.
Aber irgendwie hatte ich das Gefühl mit Gerd Ruge zu verreisen. Immer wieder tauchen neue, interessante Gesprächspartner auf und zu jeder neuen Stadt oder mindestens zu jedem Land …
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Mit Gerd Ruge durch Osteuropa
Ach, ist ja gar nicht Gerd Ruge (der im Sommer 90 wird), ist Navid Kermani.
Aber irgendwie hatte ich das Gefühl mit Gerd Ruge zu verreisen. Immer wieder tauchen neue, interessante Gesprächspartner auf und zu jeder neuen Stadt oder mindestens zu jedem Land wird mit der historischen Entwicklung eingeführt. Außerdem zitiert der Autor gerne aus seiner Reiseliteratur, also von Schriftstellern des jeweiligen Landes. Ja, ich habe in diesem Buch viel Neues erfahren, ich habe aber auch für die etwa 430 Seiten relativ lang gebraucht.
Es ist schon ein Kreuz mit Navid Kermani. Von seinem Buch „Ungläubiges Staunen“ war ich begeistert, daraufhin wollte ich seinen Roman „Dein Name“ lesen. Es war so langatmig, dass ich ihn nicht zu Ende geschafft habe. Kermani sollte sich auf Sachbücher beschränken.
Dieses Buch gehört zu seinen Besseren, auch wenn es kleinere, im Grunde genommen unverständliche Mängel hat. So verstehe ich nicht, wieso im Inhaltsverzeichnis am Buchanfang die Namen der Orte des jeweiligen Tages stehen, während sie bei den Kapitelüberschriften fehlen.
Auch finde ich schade, dass der Eindruck einer großen Reise vermittelt wird, währen der Autor, wir wir im Dank und auch versteckt im Text mehrfach gereist ist. Leicht hätte es doch unterschiedliche Kapitel geben können. Offensichtlich wollte der Autor unbedingt ein zeitloses Reisetagebuch schreiben. 4 Sterne.
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