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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Entrepreneurial Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Tendenz von Nahrungsmittelallergien oder -intoleranzen ist ein förderndes Moment für das Handeln von Entrepreneuren, die in einem Prozess von kreativer Zerstörung neue Kombinationen zur Bedarfsdeckung der betroffenen Konsumenten durchsetzen wollen. (hier: Gründung eines Fachversandhandels für gluten- und laktosefreie Lebensmittel) Im Prozess des Entrepreneurial Managements entdeckt der Unternehmer solche neuen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Entrepreneurial Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Tendenz von Nahrungsmittelallergien oder -intoleranzen ist ein förderndes Moment für das Handeln von Entrepreneuren, die in einem Prozess von kreativer Zerstörung neue Kombinationen zur Bedarfsdeckung der betroffenen Konsumenten durchsetzen wollen. (hier: Gründung eines Fachversandhandels für gluten- und laktosefreie Lebensmittel) Im Prozess des Entrepreneurial Managements entdeckt der Unternehmer solche neuen Kombinationen, bewertet sie und schöpft die sich ihm hieraus eröffnenden Marktmöglichkeiten aus. Das Spannungsfeld zwischen Kunden, Mitarbeitern und Produkten sollte er dabei harmonisch in Einklang bringen. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Gestaltung der Mitarbeiter- und Kundenbeziehungen, die als bedeutende Werttreiber des Erfolges von schnell wachsenden Unternehmen angesehen werden. Die Mitarbeiter sind viel mehr als Produktions- oder Kostenfaktoren! Verhält sich ein Entrepreneur mitarbeiterorientiert, dann bringt er seinen Mitarbeitern Wertschätzung entgegen und berücksichtigt auch ihre persönlichen Bedürfnisse, Vorstellungen und Erwartungen. Wegen der geringen Möglichkeiten finanzielle Anreize oder bahnbrechende Herausforderungen in der Arbeit für die Mehrzahl der Mitarbeiter zu bieten und im Hinblick auf die Persönlichkeit der Entrepreneurin, Sabrina K., wird das „Commitment Modell“ des Human Resource Management (HRM) für die „Fundgrube“ als geeignetstes HRM-System ausgewählt. Hiernach sind familiäre Beziehungen zu den Mitarbeitern aufzubauen, die zuvor vor allem nach der Passung zur Unternehmenskultur auszuwählen sind. Die Koordination und Kontrolle des Personals erfolgt über die Unternehmens- und Gruppenkultur. Kundenorientierung hingegen wird verstanden als: „konsequente Ausrichtung aller Unternehmensaktivitäten, wie Leistungen oder Prozesse, an den Bedürfnissen des Kunden“. Da die Mitarbeiter diese Leistungen erbringen, besteht ein enger Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur und Kundenzufriedenheit. Ziel der Arbeit ist die Schaffung einer fundierten, praxisorientierten Grundlage für die Gestaltung der Mitarbeiterbeziehungen und die Kundenorientierung. Die Mitarbeiter der „Fundgrube“ sollen zur Teilnahme am Innovationsprozess aktiviert werden. Deshalb werden die Unternehmenskultur sowie die Förderung der Leistungsbereitschaft (Wollen) und Leistungsfähigkeit (Können) der Mitarbeiter in den Vordergrund gestellt.
Autorenporträt
Frank Eckhoff, M.A. studierte Betriebswirtschaft an der AKAD Fachhochschule Stuttgart und der Universität Hamburg. Er verfügt über langjährige Berufserfahrung in der bankseitigen Firmenkundenbetreuung von klein- und mittelständischen Unternehmen von der Gründung bis zur Auflösung.