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Die letzte Jagd - das Ende eines Monstrums Auf Terra schreibt man den Dezember des Jahres 446 NGZ, was dem Jahr 4033 alter Zeitrechnung entspricht. Somit sind seit den dramatischen Ereignissen, die zum Kontakt mit ESTARTUS Abgesandten und zur Verbreitung der Lehre des Permanenten Konflikts in der Galaxis führten, rund 17 Jahre vergangen. Trotz dieser relativ langen Zeitspanne hat keiner der Sothos die Galaktiker auf den angestrebten Kurs bringen können. Ein eindeutiger Beweis dafür sind die Ausschaltung von Pelyfors Flotte und der Tod dieses Ewigen Kriegers. Auch in der Mächtigkeitsballung…mehr

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eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Die Gänger des Netzes"
Alle Perry Rhodan-Zyklus "Die Gänger des Netzes"-Reihen
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Produktbeschreibung
Die letzte Jagd - das Ende eines Monstrums Auf Terra schreibt man den Dezember des Jahres 446 NGZ, was dem Jahr 4033 alter Zeitrechnung entspricht. Somit sind seit den dramatischen Ereignissen, die zum Kontakt mit ESTARTUS Abgesandten und zur Verbreitung der Lehre des Permanenten Konflikts in der Galaxis führten, rund 17 Jahre vergangen. Trotz dieser relativ langen Zeitspanne hat keiner der Sothos die Galaktiker auf den angestrebten Kurs bringen können. Ein eindeutiger Beweis dafür sind die Ausschaltung von Pelyfors Flotte und der Tod dieses Ewigen Kriegers. Auch in der Mächtigkeitsballung Estartu, wo die Ewigen Krieger seit Jahrtausenden regieren, lehnt man sich gegen ihre Herrschaft auf, was die Zerstörung der Heraldischen Tore von Siom Som und Ijarkors Reaktionen eindeutig aufzeigen. Und dafür, dass die Unruhe im Reich der nicht mehr präsenten ESTARTU weiter um sich greift, liegen schon Beweise vor. Die Worte Oogh at Tarkans, des wiedererweckten Begründers der Upanishad-Lehre, tragen noch mehr zur Unruhe bei. Sie werden überall dort in Estartu und in der Menschheitsgalaxis gehört, wo die Statuen des "Lehrerslehrers" stehen, und sie bleiben nicht ohne Wirkung. Das zeigt sich besonders eindringlich, als ein Mann darangeht, das Ende eines Monstrums vorzubereiten - ein Prozess mit der endgültigen ENTSCHEIDUNG IM RAUMFORT 3201 ...

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Autorenporträt
KURT MAHR Klaus Mahn alias Kurt Mahr galt als "der Physiker" des PERRY RHODAN-Teams. 1934 in Frankfurt geboren, begann er nach seinem Abitur zunächst ein Bauingenieurstudium, wechselte jedoch ab dem Sommersemester 1956 zur Physik über. Mit dem akademischen Grad des Diplom-Physikers in der Tasche siedelte Kurt Mahr in die USA über, um dort einen Job bei der Firma Pratt & Whitney anzutreten. Seine schriftstellerische Laufbahn begann Ende der 50er Jahre mit Liebes- und Westernromanen, allerdings ohne großen Erfolg. Der stellte sich erst ein, als er zur Science Fiction wechselte. 1960 erschien sein Roman "Zeit wie Sand" in der Heftserie "Terra", 1961 der PERRY RHODAN-Roman Band "Atom-Alarm" (5). Seine Physikkenntnisse prägten die Serie, seine Romane zeichneten sich durch exakte technisch-wissenschaftliche Extrapolation aus. Der Autor lebte bis 1972 in den USA und kehrte im September mit seiner Familie nach Deutschland zurück. Im gleichen Jahr begann seine Mitarbeit bei ATLAN, der Schwesterserie von PERRY RHODAN. In der Folge publizierte Kurt Mahr fast ausschließlich PERRY RHODAN-Romane für die Heft- und Taschenbuchreihe sowie ATLAN-Romane. Ab 1985 schrieb Kurt Mahr, der im Jahr 1977 wieder nach Amerika zurückgegangen war, zusammen mit Ernst Vlcek die Exposés für PERRY RHODAN. Über eineinhalb Jahrzehnte lang verfaßte er die PERRY RHODAN-Computer. Kurt Mahr starb 1993 in Florida an den Folgen eines Unfalls. Ihm widmete Johnny Bruck das Titelbild des Jubiläumsbandes "Möbius" (1700).