Während das Thema Sterbehilfe in seinen unterschiedlichen Aspekten in den letzten Jahren medizinisch, ethisch und juristisch eingehend untersucht wurde, fehlten sozialwissenschaftliche Theorien, Konzepte und Untersuchungen zur Sterbehilfe bislang weitgehend. Auch sozialwissenschaftliche Studien zu Fragen der Patienteninformation wurden bisher kaum durchgeführt. Das vorliegende Buch schließt somit eine bedeutsame Lücke, indem es Entscheidungsmacht und Handlungskontrolle am Lebensende soziologisch thematisiert. Es bietet wichtige neue Erkenntnisse, die für die aktuellen Diskussionen um das ärztliche Informations- und Sterbehilfeverhalten wertvoll sind.
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