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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Konflikte und Konfliktbewältigung in Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: In jeder Organisation gibt es eine oder mehrere Personen, die die Leitungs- oder auch Führungsposition übernehmen. Um innerhalb dieser Position angemessen zu agieren, gilt es, eine Reihe von Faktoren zu beachten. Das erste Kapitel dieser Arbeit widmet sich den Erkenntnissen einer Forschergruppe um Fleishman der Ohio- State University, die Anfang der 50er…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Konflikte und Konfliktbewältigung in Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: In jeder Organisation gibt es eine oder mehrere Personen, die die Leitungs- oder auch Führungsposition übernehmen. Um innerhalb dieser Position angemessen zu agieren, gilt es, eine Reihe von Faktoren zu beachten. Das erste Kapitel dieser Arbeit widmet sich den Erkenntnissen einer Forschergruppe um Fleishman der Ohio- State University, die Anfang der 50er Jahre zur Psychologie des Führungsverhaltens erlangt wurden. Dargestellt werden diese mit Hilfe der so genannten „Zwei- Faktoren- Führungstheorie“. Im zweiten Kapitel werden Konflikte innerhalb von Organisationen thematisiert, sowie verschiedene Lösungsansätze vorgestellt und bewertet. Darunter auch die „Jeder- gewinnt- Methode“ nach Gordon. Einen besonderen Schwerpunkt bildet hierbei jedoch das gestützt auf andere Modelle entwickelte „entscheidungsorientierte Konfliktlösungsgespräch“, welches sowohl auf Erkenntnissen der Organisationspsychologie basiert, als auch klare Unterschiede zu ähnlichen Modellen aufweist. Das Fazit verdeutlicht nochmals alle Ergebnisse dieser Arbeit und verweist auf die Bedeutung angemessenen Führungsverhaltens besonders innerhalb des Konfliktkontextes. Nicht zum Gegenstand dieser Arbeit gehören lerntheoretische Modelle, ebenso wenig eine Definition des Begriffs „Konflikt“, da diese Ausführungen den Rahmen der Hausarbeit überschreiten würden.