Elisabeth Göbel
Entscheidungstheorie - Studienausgabe (eBook, PDF)
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Entscheidungstheorie - Studienausgabe (eBook, PDF)
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Entscheidungen. Offen bleibt jedoch, wie man >richtig entscheidet, ausführlich dar. Es ist verständlich geschrieben und mit über 150 anschaulichen Beispielen angereichert. Zudem finden sich im Anhang zahlreiche Fragen und Aufgaben als zusätzliche Lernhilfe. Das Buch richtet sich an Studierende der Wirtschaftswissenschaften, Dozenten und Praktiker, die…mehr
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Entscheidungen. Offen bleibt jedoch, wie man >richtig< entscheidet. Geht das überhaupt? Dieses Fachbuch führt den Leser in die Entscheidungstheorie ein und stellt die Unterschiede zwischen der normativen und deskriptiven Entscheidungslehre, d.h. wie man entscheiden sollte und wie man tatsächlich entscheidet, ausführlich dar. Es ist verständlich geschrieben und mit über 150 anschaulichen Beispielen angereichert. Zudem finden sich im Anhang zahlreiche Fragen und Aufgaben als zusätzliche Lernhilfe. Das Buch richtet sich an Studierende der Wirtschaftswissenschaften, Dozenten und Praktiker, die sich das Handwerkszeug für die Lösung von Entscheidungsproblemen aneignen wollen.
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Produktdetails
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- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 15. Januar 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838587318
- Artikelnr.: 71192006
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 15. Januar 2018
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- ISBN-13: 9783838587318
- Artikelnr.: 71192006
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Professorin Dr. Elisabeth Göbel lehrte an der Universität Trier.
Vorwort5Abbildungsverzeichnis13I. Entscheidungsorientierung als Kennzeichen der Betriebswirtschaftslehre151 Die schwierige Suche nach dem Erkenntnisgegenstand der Betriebswirtschaftslehre (BWL)151.1 BWL als Lehre vom Betrieb161.2 BWL als Lehre vom Wirtschaften181.3 Rationales Entscheiden als Erkenntnisgegenstand der BWL221.4 Entscheiden in Betrieben als Erkenntnisgegenstand der BWL251.5 Zusammenfassung und Überblick28II. Präskriptive Entscheidungstheorie312 Das Grundmodell rationaler Entscheidung312.1 Was ist eine Entscheidung?312.2 Typische Entscheidungen in Unternehmen362.3 Gut und schlecht strukturierte Entscheidungen372.4 Was macht die Rationalität einer Entscheidung aus?402.4.1 Unterschiedliche Rationalitätsbegriffe402.4.2 Prozedurale Rationalität432.4.3 Rationalität und Vernunft472.5 Wie sieht das Grundmodell einer rationalen Entscheidung aus?482.5.1 Der Aktionenraum502.5.2 Der Zustandsraum542.5.3 Die Ergebnisfunktion592.5.4 Das Zielsystem622.6 Überblick über unterschiedliche Entscheidungssituationen703 Entscheidungen bei mehreren Zielen und Sicherheit733.1 Das Grundmodell743.2 Prüfung auf ineffiziente Alternativen753.3 Auswahl eines dominanten Zieles763.4 Lexikografische Ordnung773.5 Multiattributive Wertfunktionen783.5.1 Bestimmung der Wertfunktion793.5.2 Bestimmung der Zielgewichte863.6 Der Prozess der Zielentscheidung914 Entscheidungen bei Ungewissheit954.1 Entscheidungen bei einem Ziel und mehreren Umweltzuständen964.2 Maximin-Regel (Minimax-Regel) und Maximax-Regel974.3 Hurwicz-Regel994.4 Savage-Niehans-Regel1004.5 Laplace-Kriterium1024.6 Die Risikopräferenz des Entscheiders1035 Entscheidungen bei Risiko1055.1 Mehrere Umweltzustände, bekannte Eintrittswahrscheinlichkeiten1065.2 Bayes-Regel (µ-Prinzip)1085.3 (µs)-Prinzip1095.4 Bernoulli-Prinzip (Erwartungsnutzentheorie)1105.4.1 Die Risiko-Nutzen-Funktion (RNF)1115.4.2 Ermittlung der RNF durch die Bernoulli-Befragung1125.4.3 Verschiedene Risiko-Nutzen-Funktionen1155.4.4 Beispiel1175.5 Probleme bei Risikoentscheidungen1185.5.1 Schwierige Schätzung von Wahrscheinlichkeiten1185.5.2 Schwierige Quantifizierung von Wahrscheinlichkeiten1205.5.3 Keine eindeutige Risikopräferenz1215.5.4 Entscheiden Menschen nach der Erwartungsnutzentheorie?1226 Entscheidungen bei bewusst handelnden Gegenspielern1256.1 Grundbegriffe und Grundmodell der Spieltheorie1266.2 Überblick über unterschiedliche Spielformen1296.3 Sequenzielle Spiele (Spielbäume)1316.4 Konträre Interessen: Zwei-Personen-Nullsummenspiele1356.5 Harmonische Interessen: Reine Koordinationsspiele1396.6 Konfliktäre und harmonische Interessen: Kampf der Geschlechter1416.7 Konfliktäre und harmonische Interessen: Das Gefangenendilemma1436.7.1 Allgemeine Darstellung1436.7.2 Erwünschte und unerwünschte Dilemmata1456.7.3 Gibt es Auswege aus dem Dilemma?1466.7.4 Wiederholtes (iteriertes) Gefangenendilemma1486.7.5 Beispiel für eine betriebswirtschaftliche Anwendung1516.7.6 Gefangenendilemma und Unternehmensethik1526.8 Was bringt die Spieltheorie?1567 Entscheidungen in Gruppen1597.1 Was kennzeichnet Gruppenentscheidungen?1597.2 Zwei Vorgehensweisen zum Treffen von Gruppenentscheidungen1617.3 Die gemeinsame Strukturierung des Entscheidungsproblems1627.3.1 Die Generierung eines gemeinsamen Zielsystems1627.3.2 Die Alternativensuche1637.3.3 Die Erzeugung von Gruppenwertfunktionen1637.3.4 Die Schätzung von Wahrscheinlichkeiten1667.3.5 Gemeinsame Risikopräferenzen1677.4 Aggregation individueller Entscheidungen: Abstimmungsregeln1687.5 Gibt es eine beste Abstimmungsregel?1717.6 Kann man Gruppenentscheidungen verbessern?174III. Deskriptive Entscheidungstheorie1778 Grundlagen der deskriptiven Entscheidungstheorie1778.1 Unterschiede zwischen normativer und deskriptiver Entscheidungstheorie1788.2 Grenzen rationaler Entscheidung1808.2.1 Grenzen der Aufmerksamkeit, Rationalität u
Vorwort5Abbildungsverzeichnis13I. Entscheidungsorientierung als Kennzeichen der Betriebswirtschaftslehre151 Die schwierige Suche nach dem Erkenntnisgegenstand der Betriebswirtschaftslehre (BWL)151.1 BWL als Lehre vom Betrieb161.2 BWL als Lehre vom Wirtschaften181.3 Rationales Entscheiden als Erkenntnisgegenstand der BWL221.4 Entscheiden in Betrieben als Erkenntnisgegenstand der BWL251.5 Zusammenfassung und Überblick28II. Präskriptive Entscheidungstheorie312 Das Grundmodell rationaler Entscheidung312.1 Was ist eine Entscheidung?312.2 Typische Entscheidungen in Unternehmen362.3 Gut und schlecht strukturierte Entscheidungen372.4 Was macht die Rationalität einer Entscheidung aus?402.4.1 Unterschiedliche Rationalitätsbegriffe402.4.2 Prozedurale Rationalität432.4.3 Rationalität und Vernunft472.5 Wie sieht das Grundmodell einer rationalen Entscheidung aus?482.5.1 Der Aktionenraum502.5.2 Der Zustandsraum542.5.3 Die Ergebnisfunktion592.5.4 Das Zielsystem622.6 Überblick über unterschiedliche Entscheidungssituationen703 Entscheidungen bei mehreren Zielen und Sicherheit733.1 Das Grundmodell743.2 Prüfung auf ineffiziente Alternativen753.3 Auswahl eines dominanten Zieles763.4 Lexikografische Ordnung773.5 Multiattributive Wertfunktionen783.5.1 Bestimmung der Wertfunktion793.5.2 Bestimmung der Zielgewichte863.6 Der Prozess der Zielentscheidung914 Entscheidungen bei Ungewissheit954.1 Entscheidungen bei einem Ziel und mehreren Umweltzuständen964.2 Maximin-Regel (Minimax-Regel) und Maximax-Regel974.3 Hurwicz-Regel994.4 Savage-Niehans-Regel1004.5 Laplace-Kriterium1024.6 Die Risikopräferenz des Entscheiders1035 Entscheidungen bei Risiko1055.1 Mehrere Umweltzustände, bekannte Eintrittswahrscheinlichkeiten1065.2 Bayes-Regel (µ-Prinzip)1085.3 (µs)-Prinzip1095.4 Bernoulli-Prinzip (Erwartungsnutzentheorie)1105.4.1 Die Risiko-Nutzen-Funktion (RNF)1115.4.2 Ermittlung der RNF durch die Bernoulli-Befragung1125.4.3 Verschiedene Risiko-Nutzen-Funktionen1155.4.4 Beispiel1175.5 Probleme bei Risikoentscheidungen1185.5.1 Schwierige Schätzung von Wahrscheinlichkeiten1185.5.2 Schwierige Quantifizierung von Wahrscheinlichkeiten1205.5.3 Keine eindeutige Risikopräferenz1215.5.4 Entscheiden Menschen nach der Erwartungsnutzentheorie?1226 Entscheidungen bei bewusst handelnden Gegenspielern1256.1 Grundbegriffe und Grundmodell der Spieltheorie1266.2 Überblick über unterschiedliche Spielformen1296.3 Sequenzielle Spiele (Spielbäume)1316.4 Konträre Interessen: Zwei-Personen-Nullsummenspiele1356.5 Harmonische Interessen: Reine Koordinationsspiele1396.6 Konfliktäre und harmonische Interessen: Kampf der Geschlechter1416.7 Konfliktäre und harmonische Interessen: Das Gefangenendilemma1436.7.1 Allgemeine Darstellung1436.7.2 Erwünschte und unerwünschte Dilemmata1456.7.3 Gibt es Auswege aus dem Dilemma?1466.7.4 Wiederholtes (iteriertes) Gefangenendilemma1486.7.5 Beispiel für eine betriebswirtschaftliche Anwendung1516.7.6 Gefangenendilemma und Unternehmensethik1526.8 Was bringt die Spieltheorie?1567 Entscheidungen in Gruppen1597.1 Was kennzeichnet Gruppenentscheidungen?1597.2 Zwei Vorgehensweisen zum Treffen von Gruppenentscheidungen1617.3 Die gemeinsame Strukturierung des Entscheidungsproblems1627.3.1 Die Generierung eines gemeinsamen Zielsystems1627.3.2 Die Alternativensuche1637.3.3 Die Erzeugung von Gruppenwertfunktionen1637.3.4 Die Schätzung von Wahrscheinlichkeiten1667.3.5 Gemeinsame Risikopräferenzen1677.4 Aggregation individueller Entscheidungen: Abstimmungsregeln1687.5 Gibt es eine beste Abstimmungsregel?1717.6 Kann man Gruppenentscheidungen verbessern?174III. Deskriptive Entscheidungstheorie1778 Grundlagen der deskriptiven Entscheidungstheorie1778.1 Unterschiede zwischen normativer und deskriptiver Entscheidungstheorie1788.2 Grenzen rationaler Entscheidung1808.2.1 Grenzen der Aufmerksamkeit, Rationalität u