Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 2,0, Technische Universität München (Fakultät für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Seminar Sportpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erfahrungen im Sportförderkurs im letzten Semester haben gezeigt, dass Schulkinder immer stärkere Bewegungsdefizite aufweisen. Dies liegt zum einen an dem Anstieg der Beschäftigung der Jugendlichen mit der Computer- und Fernsehtechnik, zum anderen an der Berufstätigkeit beider Eltern. Die Kinder sind in ihrer Freizeit oft zu sehr auf sich alleine gestellt und anstatt sich in der feien Natur zu bewegen, verbringen sie ihren Nachmittag vor dem Fernseher. Dies hat zur Folge, dass sie sich immer weniger bewegen, zu wenig Zeit an der frischen Luft verbringen und daher teilweise schon in ihren Bewegungen eingeschränkt sind. Außerdem kommen sie dadurch unausgeglichen in den Unterricht, haben Konzentrationsschwierigkeiten und fühlen sich dem Schulalltag nicht gewachsen und überfordert. Um dieser Bewegung entgegenzuwirken müssen Eltern wie Lehrer zusammenarbeiten und die Kinder wieder dazu bringen, sich zu bewegen und dadurch fit zu machen für die Anforderungen der Schule. Damit der Schulalltag für die Kinder nicht nur aus Lernen und einem ständigen Druck besteht, vor dem viele Kinder Angst haben, gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Entspannung im Unterricht. Warum Entspannung für Kinder und auch Erwachsene so wichtig ist und mit welchen Methoden wir im Unterricht arbeiten können, zeigt die folgende Arbeit.
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