Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Hochschule Darmstadt, Veranstaltung: Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Depression ist eine unterschätzte und häufig vorkommende psychische Krankheit. Die auftretenden Konflikte werden in diesem Essay genauer thematisiert. Weiterhin erfolgt ein tieferer Einblick in die Gesamtsituation. Im Lebensalltag gehören Phasen des fehlenden Elans, der Melancholie oder der Einsamkeit dazu. Denn diese Dinge sind wichtig, sogar essentiell, um die jeweiligen Gegenkomponenten zu schätzen. Diese Phasen kommen meist schnell, unerwartet, ab und zu sogar aufgrund einer Lappalie. Sie werden überdacht, der Blick richtet sich wieder nach vorne und man kommt aus der Melancholie heraus. Jedoch sind diese Phasen nicht bei allen Menschen von kurzer Dauer. Bei Wochen oder gar länger anhaltender Melancholie, in der die betroffene Person nicht mehr rational wahrnimmt, könnte bereits von einer Depression zu sprechen sein. Depressionen gehören zu den häufigsten psychiatrischen Erkrankungen und werden oft unterschätzt. Es wird behauptet, dass die Häufung der Krankheit Depression eine Erscheinung des 20. und 21. Jahrhunderts sei, durch die hektische und industrielle Lebensweise. Aufgrund des heutigen Verständnisses und Wissens über die übergreifenden Symptome und Ursachen der Erkrankung, gibt es fast sichere Behandlungsmethoden, mit denen man den Betroffenen meist behandeln und ihm helfen kann. Jedoch gibt es bei dieser Erkrankung tiefgreifendere Probleme auf die in dieser Arbeit eingegangen werden soll.
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