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»Wissen« und »Forschung« sind zu Schlüsselbegriffen für das Design avanciert. In der Designforschung wird derzeit die wechselwirksame Beziehung zwischen Praktiken des Entwerfens, Wissens und Produzierens eingehend befragt. Von zentraler Bedeutung ist dabei der Aspekt des Anwendungskontextes, der das Paradox beschreibt, dass die gegenwärtige Produktion von Wissen sich zwar gesellschaftlichen Fragestellungen annähert, zugleich aber eine Kommerzialisierung dieses Wissens befördert. Die interdisziplinären Beiträge des Bandes zeigen, wie das praktische und theoretische Designwissen innerhalb dieses Spannungsfeldes verhandelt wird.…mehr

Produktbeschreibung
»Wissen« und »Forschung« sind zu Schlüsselbegriffen für das Design avanciert. In der Designforschung wird derzeit die wechselwirksame Beziehung zwischen Praktiken des Entwerfens, Wissens und Produzierens eingehend befragt. Von zentraler Bedeutung ist dabei der Aspekt des Anwendungskontextes, der das Paradox beschreibt, dass die gegenwärtige Produktion von Wissen sich zwar gesellschaftlichen Fragestellungen annähert, zugleich aber eine Kommerzialisierung dieses Wissens befördert. Die interdisziplinären Beiträge des Bandes zeigen, wie das praktische und theoretische Designwissen innerhalb dieses Spannungsfeldes verhandelt wird.
Autorenporträt
Claudia Mareis (Prof. Dr.), geb. 1974, ist Designerin und Designwissenschaftlerin. Seit 2013 ist sie Professorin für Designtheorie und Leiterin des Instituts Experimentelle Design- und Medienkulturen an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Basel. Gesche Joost (Prof. Dr.) lehrt und forscht zur digitalen Transformation der Gesellschaft. Kora Kimpel (Prof.) lehrt an der Universität der Künste Berlin das Fach Gestalten mit digitalen Medien und ist Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Designtheorie und -forschung (DGTF). In Lehre und Forschung lotet sie die visuellen und kommunikativen Möglichkeiten der digitalen Medien aus. Ein Schwerpunkt ist die Grundlagenforschung in der digitalen Gestaltung, das Erforschen von algorithmisch beschreibbaren visuellen Ausdrucksformen und Interaktionen.